Doppelsieg für Vienna United Nachtrag 5. Runde: KOS Celovec - Vienna United PSV Capricorns 41:85 (11:18, 23:36, 35:61) Samstag, 14. November, 16.00 Uhr, Sporthalle St. Peter, Klagenfurt  Nikolina Sofric 11 (10 Reb), Tina More 10 bzw. Bettina Kunz 11, Emma Chechova 11, Sophia Keller 10, Selina Leiss 10 (14 Reb, 6 Ass, 29 Eff) Anna Kowatsch, Spielerin KOS: "In der ersten Hälfte lief es insgesamt ganz gut für uns, jedoch verloren wir nach der Halbzeitpause den Faden und leisteten uns altbekannte Fehler." Lena Weißenbrunner, Spielerin KOS: "Nach einem verschlafenen Anfang konnten wir in der ersten Halbzeit ganz gut mithalten, jedoch scheiterte es im dritten Viertel an der Kondition und Fehler unsererseits häuften sich. Unsere Schwachpunkte sind nach wie vor Rebound und Turnover."  Agueda Trujillo, Spielerin Vienna: "Spiele nach so einer langen Anreise sind niemals leicht, jedoch haben wir unsere Linie heute gut durchgezogen." Sophia Keller, Spielerin Vienna: "Nach der Niederlage vergangene Woche konnten wir heute besser umsetzen, was wir wollen. Aber es ist noch viel Luft nach oben. Wir freuen uns auf die nächste Partie morgen in Graz." Nachtrag 3. Runde:  UBSC DBBC Graz - Vienna United PSV Capricorns 65:84 (10:19, 29:46, 44:61) Sonntag, 15. November, 17.00 Uhr, Unionhalle B, Graz Emily Loncarek 17, Ajla Meskic 12 (10 Reb), Simone Kuzma 10 bzw. Selina Leiss 20 (7 Ass), Bettina Kunz 17 (7 Reb), Agueda Trujillo 16 (7 Reb) Edvin Brkic, Coach UBSC DBBC: "Durch den Ausfall von drei unserer Spielerinnen war die Rotation verkürzt. In der ersten Spielhälfte haben die Gegnerinnen ihre körperliche Überlegenheit ausgenutzt und auch die offenen Würfe getroffen. Nach der Pause haben wir das gespielt, was wir uns vorgenommen haben. Mit dieser Phase bin ich auch sehr zufrieden." Maria Repelnig, Spielerin UBSC DBBC: "Wir haben in der ersten Spielhälfte zu viele Punkte zugelassen. In den zweiten 20 Minuten konnten wir besser umsetzten, was wir uns vorgenommen haben und zeigten eine gutes Zusammenspiel. Jetzt müssen wir daran arbeiten, unsere Blackouts zu reduzieren und über 40 Minuten eine konstant gute Leistung zu zeigen." Stefan Höllerl, Coach Vienna: "Wir haben zwei Spiele hintereinander gehabt, eines in Klagenfurt und eines in Graz. Es war über lange Strecken hinweg von beiden Seiten ein sehr gutes Spiel von zwei sehr jungen Mannschaften und das ist sicher die Zukunft des österreichischen Basketballs." Marie Loderer, Spielerin Vienna: "Nach den zwei Spielen am Wochenende hat man gemerkt, dass wir schön langsam unseren Rhythmus finden. Wir haben versucht, neue Sachen auszuprobieren, die haben nicht so gut funktioniert, aber alles in allem war es ein gutes Spiel, an das wir anknüpfen können."   Foto: Pictorial / Andreas Pichler