mU14: Timberwolves holen sich verdient den Titel Finale: Vienna D.C. Timberwolves vs. FCN XXXLutz Baskets Wels 83:71 (17:12, 34:25, 60:49) Scorer Timberwolves: Stubenvoll 23; Wolf 21, Chavez 18, Abidi 10, Jovanovic 6, Spasic u. Korshikov je 2, Scheibner 1, Kolnhofer; Spanu, Nesic, Damjanac DNP. Scorer Wels: Lasinger 32, Stojkovic 9, Petrusic u. Hipfl je 8, Pavlic 7, Mendl 5, Pammer 2, Müller u. Burgholzer; Mayr, Skrobic, Novakovic DNP. Klaus Stubenvoll, Coach Timberwolves: „Gratulation an Wels, es war eine harte Partie, in der sie grandios getroffen haben. Es war echt schwierig für uns, wir waren sehr nervös, haben viele Eigenfehler gemacht, von denen die Welser profitiert haben. Am Schluss haben wir aufgrund unserer wirklich guten Defense viele Steals gehabt und haben die Schäfchen ins Trockene gebracht. Ich bin sehr stolz auf die Burschen, wir haben gestern grandios gespielt und uns heute den Titel sichern können.” Christian Grubmayr, Coach Wels: „Das Spiel gegen die Timberwolves im Finale war von hohem Niveau auf beiden Seiten geprägt. In der zweiten Halbzeit konnten wir trotz eines bereits hohen Rückstandes erneut rankommen. Leider hat es knapp nicht gereicht, u.a. auch weil wir in der Endphase drei Verletzte hatten. Gratulation an die Timberwolves, das ist eine starke Mannschaft mit gewaltigem Potenzial.“ Spiel um Platz 3: LZ Salzkammergut vs. Vienna United PSV 58:69 (19:12, 39:34, 46:47) Scorer Salzkammergut: Wesby 19, Schöninger 12, Schachinger 9, Blagojevic 6, Madenovic 5, Kaltenbrunner 4, Streif 2, Passek 1, Fercher, Ungeheuer, Grafinger, Lackner. Scorer Vienna United: Golino u. Abt je 15, Gräble 9, Abentug 8, Koch 7, Kapic 5, Amler 4, Bugl u. Poelman 2, Lichtenwallner u. Gindlstrasser je 1, Traxler.  Nabil Murad, Coach Salzkammergut: „Es war ein gutes Spiel. Vienna United hat gezeigt, dass sie mit hoher Intensität spielen können. Unsere Spieler haben versucht mitzuhalten, wir hatten gute Ballbewegung in der ersten Halbzeit und es sah gut für uns aus. In weiterer Folge sind wir in Foulprobleme geraten, aber alles in allem war es ein gutes Spiel und wir hoffen in der kommenden Saison mehr Spiele auf diesem Niveau spielen zu können.“  Michael Reschreiter, Coach Vienna United: „Man hat beiden Teams die Müdigkeit vom Vortag angemerkt, aber im Laufe des Spiels waren das Level und die Intensität ziemlich hoch. Nach der bitteren Niederlage von gestern, freuen wir uns sehr, dass wir heute das Glück auf unserer Seite hatten und eine Medaille mit nach Hause nehmen können. Wir bedanken uns auch bei den Timberwolves für die Gastfreundschaft und die professionelle Abwicklung. Gratulation auch an Gmunden, wir hatten zwei Spiele gegen sie und beide waren auf Augenhöhe.“ Semifinale 1: Vienna D.C. Timberwolves vs. LZ Salzkammergut 106:55 (37:11, 61:29, 85:38) Scorer Timberwolves: Stubenvoll 28, Chavez u. Wolf je 17, Nesic u. Kolnhofer je 8, Korshikov 6, Spasic, Jovanovic u. Abidi je 5, Scheibner 4, Cvetkovic 3, Kramer. Scorer Salzkammergut: Kaltenbrunner u. Schachinger je 8, Wesby u. Madenovic je 6, Berger, Fercher u. Passek je 5, Blagojevic 4, Lackner 3, Ungeheuer u. Streif je 2, Schöninger 1. Klaus Stubenvoll, Coach Timberwolves: „Ich bin so stolz auf mein Team! Die ersten vier Minuten waren das Stärkste, was ich je von meiner Mannschaft gesehen habe. Aber auch das Restliche erste Viertel, das wir mit 37:11 gewinnen konnten, war phänomenal. Im restlichen Spiel bauten wir den Vorsprung kontinuierlich aus und konnten obendrein unsere Spielträger für das Finale morgen schonen.“  Nabil Murad, Coach Salzkammergut: „Es war toll für uns, gegen ein starkes Team, wie die Timberwolves zu spielen. Unsere Spieler konnten einiges sehen, was sie in der heurigen Saison noch nicht gesehen haben. Außerdem war es gut für uns gegen eine Mannschaft zu spielen, die so intensiv und physisch spielt, wie die Timberwolves. Es wäre gut, wenn wir öfter solche Spiele haben könnten.“  Semifinale 2: Vienna United PSV vs. FCN XXXLutz Baskets Wels 56:58 (17:11, 31:23, 44:36) Scorer Vienna United: Koch 15, Traxler 8, Kapic 7, Golino 6, Gindlstrasser, Abentung u. Gräbler je 5, Poelmann 3, Amler 2, Lichtenwallner, Bugl, Abt. Scorer Wels: Lasinger 16, Stojkovic 13, Petrusic 11, Hipfl 8, Müller 5, Burgholzer u. Mendl 2, Pavlic 1, Pammer; Mayr, Skrobic u. Novakovic DNP.  Michael Reschreiter, Coach Vienna United: „Beide Teams haben nervös begonnen, aber im Laufe des Spiels ist die Intensität höher geworden. Wir haben leider zu viele Offenisve-Rebounds zugelassen und zu viele Turnover gemacht. Wir konnten phasenweise das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben und morgen versuchen wir ein paar Dinge noch besser zu machen. Gratulation an Wels und alles Gute für das Finale.“  Christian Grubmayr, Coach Wels: „Nachdem wir in der ersten Halbzeit von der Freiwurflinie kaum getroffen haben und auch große Probleme von der Dreierlinie hatten, konnten wir uns zumindest in der Verteidigung in der zweiten Hälfte fangen und einige wichtige Steals erzielen, die schlussendlich zur Führung und zum Sieg geführt haben.“ Foto: Michael Kramer