mU19: Dukes krönen Saison mit Final-Gala Finale: SKN St. Pölten Basketball vs. BK Klosterneuburg Dukes 73:94 (20:31, 41:46, 62:69) SKN St Pölten Scorer: Rashan Mbemba 24, Felix Angerbauer 22, Rentmeister 12, Din Halilagic 7, Simon Hintenraus 6, Steidl 2 Koll 11. Dukes Scorer: Joshua Schönbeck 22, Ndukwe 20, Lendl 14, Oguamalam 10, Rabl 8, Haizinger 6, Höllerl 3.  Mike Kress, Coach St. Pölten: „Ich bin stolz auf das, was diese jungen Männer in diesem Jahr erreicht haben. Sie haben die Widrigkeiten der Verletzungen und die Corona-Situation überwunden. Leider war Klosterneuburg heute die bessere Mannschaft. Trotzdem wurde unsere harte Arbeit und unser Engagement mit dieser Silbermedaille belohnt. Wir gratulieren Klosterneuburg zu einem wohlverdienten Sieg.“  Alfred Spock, Coach Klosterneuburg: „"Unserem Team ist es gelungen, an diesem Wochenende sehr gute Leistungen abzurufen, dass das sogar mit dem Meistertitel belohnt wird, ist eine große Freude! Im Finale haben wir die Schlüsselspieler gut verteidigt und wir sind konsequent ein hohes Tempo gegangen. Das und unsere Arbeit am Offense-Rebound waren die Schlüssel zum Erfolg. Gratulation an alle Mannschaften im Final Four und danke an Graz für die gute Organisation des Turniers!“  Spiel um Platz 3: UBSC Graz Juniors vs. Kapfenberg Bulls 68:69 (14:19, 30:36, 58:53) UBSC Graz Scorer: Lukas Drozdovsky, 22, Valentin Siegmund 20, Johnathan Wess 15, Albin Balic 7, Antonio Trogrlic 2, Fran Vidovic 2. SKN St. Pölten Scorer: Elias Podani 28, Miro Zapf 11, Daniel Grgic 10, Lukas Ablasser 8, Kretschmer 6, Höger 6. Edvin Brkic, Coach Graz: „Es war das erwartet schwere Spiel. Wieder waren wir nicht konzentriert und haben zu viele Fehler gemacht. Wenn wir als Team gespielt haben, haben wir geführt, bei +8 wollten wir solieren und deswegen haben wir das Spiel verloren.“ Michael Schrittwieser, Coach Kapfenberg: „Ein echtes Derby! Gratulation an beide Teams. Die Steiermark hat in dieser Generation einige Spieler mit Potenzial- diese Spieler müssen wir jetzt in der gemeinsamen Akademie behutsam weiterentwickeln.“  Semifinale 1: Kapfenberg Bulls vs. BK Klosterneuburg Dukes 72:82 (16:19, 43:37, 61:39) Kapfenberg Bulls Scorer: Lukas Ablasser 22, Miro Zapf 21, Elias Podany 18, Max Seher 7, Daniel Grgic 3, Mekucsu 1. Klosterneuburg Dukes Scorer: Schönback 25, Höllerl 19, Ndukwe 8, Walfisch 7, Oquamalam 7, Harziger 6, Koll 5, Lendl 3, Rabl 2.  Michael Schrittwieser, Coach Kapfenberg: „Kompliment an Klosterneuburg zum Finaleinzug. Sie haben im vierten Viertel einen super Lauf gehabt. Das hat das Spiel entschieden.“ Alfred Spock, Coach Klosterneuburg: „In der ersten Halbzeit haben wir viel zu wenig gepunktet und die Kapfenberger haben hochprozentig von außen getroffen. In der zweiten Hälfte war unser Score annähernd so, wie wir uns das vorstellen und wir hatten auch noch die nötigen Kraftreserven.“  Semfinale 2: UBSC Graz Juniors vs. SKN St. Pölten Basketball 61:80 (11:22, 39:41, 49:59) Ubsc Graz Scorer: Valentin Siegmund 29, Johnathan Wess 22, Japhet Babyle 3, Lukas Drozdovsky, 3, Albin Balic 2, Alexander Drexel 1, Alan Derado 1. SKN St. Pölten Scorer: Felix Angerbauer 26, Rashan Mbemba 20, Simon Hintenraus 15, Jakob Hussain 8, Din Halilagic 5, Oliver Würth 2, Patrick Steidl 2, Kilian Rentmesither 2.  Edvin Brkic, Coach Graz: „Ein verdienter Sieg von St. Pölten. Wir waren einfach mental zu schwach. Wir haben uns viel vorgenommen und könnten mit dem Druck nicht umgehen. Die Beine waren schwer und der Kopf zu langsam. Anders kann ich das nicht erklären. Wir haben so viele leichte Punkte vergeben, offene Würfe nicht getroffen und noch dazu 24 Offensive-Rebounds zugelassen. Es war einfach kein guter Tag für uns. Jetzt heißt es zusammenreißen und morgen ein besseres Spiel liefern.“ Mike Kress, Coach St. Pölten: „Das Halbfinale war ein umkämpftes Spiel zwischen zwei starken Teams. Zum Glück konnten wir konzentriert bleiben und die Läufe aus Graz beantworten. Wir freuen uns auf ein weiter gutes Spiel im Finale. Vielen Dank an die Grazer für die Gastfreundschaft an diesem Wochenende.“