FIBA Europe Cup: Gmunden und Vienna kennen Quali-Gegner! Der Weg in den FIBA Europe Cup wird für Österreichs Vertreter steinig. Die Swans Gmunden treffen in der ersten von drei Runden auf KK Kumanovo, ein Team aus Nord-Mazedonien. Bereits am nächsten Tag würde Donar Groningen aus Holland warten, die in der heimischen Liga im Vorjahr im Halbfinale scheiterten. In einem möglichen Entscheidungsspiel käme es dann zum Aufeinandertreffen mit dem Sieger aus der Partie Benfica Lissabon (POR) und CSO Voluntari (ROU). „Es ist großartig sich auch international messen zu könne“, sagt Head Coach Anton Mirolybov in einer ersten Reaktion. „Die Gegner sind stark aber wir denken von Spiel zu Spiel. Natürlich ist das Ziel sich für den FIBA Europe Cup zu qualifizieren.“  Das gleiche Ziel steht auch beim BC GGMT Vienna auf der Agenda. Auf dem Papier hat der Klub aus der Bundeshauptstadt aber wohl ein noch härteres Los erwischt. Zwar scheint die erste Hürde, der BC Pärnu aus Estland, noch machbar. Danach würde aber Ironi Ness Ziona (ISR) warten – der Titelverteidiger des FIBA Europe Cups! Das entscheidende Spiel würden die Wiener dann gegen Keravnos (CYP) oder Porto (POR) bestreiten.  Auch die Kapfenberg Bulls waren heute Teil der Auslosung in Freising (GER). Sollten die Steirer in der Champions League Qualifikation, in der sie am 13. September zunächst auf gegen Juventus Utena (LTU) treffen, scheitern, würden sie im FIBA Europe Cup in Gruppe A einsteigen, in der es zum Aufeinandertreffen mit Österreichs Teamchef Raoul Korner kommen könnte. Sein Klub medi Bayreuth (GER) muss wie Gmunden und Vienna aber ebenfalls durch die Qualifikation.