Swans gewinnen das Spitzenspiel gegen St. Pölten Swans Gmunden vs. SKN St. Pölten Basketball 102:82 (30:25; 48:45; 75:62) Sonntag, 17.30 – Volksbank Arena Gmunden Beide Mannschaften starteten sehr konzentriert in das Spiel und trafen hochprozentig. Mit Fortdauer des Viertels übernahmen die Schwäne die Kontrolle über das Spiel und führten nach einem Buzzer-Beater-Dreier von Güttl mit 30:25. Die Oberösterreicher zogen nach kurzer Zeit mit einem 9:0-Run weiter davon und waren bereits zweistellig in Front, nach und nach schlichen sich aber Fehler ein und die Niederösterreicher kamen bis zur Pause wieder auf drei Punkte heran. Nach der Pause übernahmen die Gmundner endgültig das Kommando und bauten die Führung bis auf 13 Punkte aus. Die St. Pöltner verzettelten sich immer wieder in Einzelaktionen, die die Schwäne ausnützten und auf 75:62 stellten. Im Schlussabschnitt stellten die Oberösterreicher schnell die Fronten klar, vergrößerten die Führung stetig und siegten verdient mit 102:82. Daniel Friedrich, Spieler Swans: „War ein sehr harter Fight heute. Wir waren in der ersten Halbzeit sehr schlecht am Rebound. In der Offensive haben wir das gesamte Spiel gut zusammengespielt und haben mit einer guten Defense in der zweiten Halbzeit verdient gewonnen.“ Lukas Schartmüller, Spieler Swans: „Nachdem wir in der ersten Halbzeit viel zu viele Offensiv-Rebounds zugelassen haben, haben wir nach der Pause den Fokus daraufgelegt und dann hat St. Pölten nur mehr vier Offensiv-Rebounds geholt. Das war der Schlüssel zum Erfolg heute.“ Andreas Worenz, Coach SKN: „Wir sind sehr schwach in das Spiel gestartet, haben uns aber bis zur Halbzeit zurückgekämpft. In der zweiten Hälfte ist das gleiche wieder passiert, die Gmundner haben mit mehr Intensität gespielt, haben die Würfe getroffen und dadurch verdient gewonnen.“ Jakob Wonisch, Spieler SKN: „Unser erstes Spiel zurück nach einer Corona-Pause. Offensiv waren wir heute gut, aber in der Defensive leider sehr schlecht.“ Beste Werfer: Jelks 27 (11 Rebs), Friedrich 19, Blazan 18 bzw. Jagsch 16, Alanen, Angerbauer und Lewis je 12 Foto: pictorial.at