wU19: Dragonz souverän gegen WAT 3 wU19: BBC Nord Dragonz vs. WAT 3 Capricorns  62:30 (17:3, 27:18, 43:26) BBC Nord Dragonz Scorer: Sanseovic 21, Pirchner 14, Pavitsits 10, Nikolic 6, Simsek 5, Karlicek und Sanseovic je 3 WAT 3 Capricorns Scorer: Kojawa 11, Buzu 7, Chelapurath M. 6, Chelapurath S. 3, Rutthousky 2, Markovic 1 Lana Petrovic, Coach BBC Nord Dragonz: „Wir sind sehr konzentriert in das Spiel gestartet und haben schon klar unseren Charakter im 1.Viertel gezeigt. Leider haben wir unser Fokus im 2. Viertel verloren, was der Gegner gut ausgenutzt hat und mit 3 Dreiern ihren Score verbessert haben. Nach der Pause konnten die Dragonz mit starker Defence zu leichteren Fast - Break Punkten kommen, die wieder das Tempo diktieren, was bis zum Schluss gelungen ist und wir uns somit einen klaren Sieg sichern konnten.“ Hirbod Mahdavi, Coach WAT 3 Capricorns: „Leider haben wir einen extrem schlechten Wurftag erwischt und konnten wieder mal aufgrund nur 7 Einsatzfähigen Spielerinnen nicht bis zum Schluss durchhalten.“   wU19: BK Duchess Klosterneuburg vs. UBI Graz  49:66 (13:13, 33:34, 37:51) BK Duchess Klosterneuburg Scorer: Höllerl Sina 16, Leydolf Clara 12, Medan Kiana 8, Stuppan Marie 6, Matzka Victoria 4, Gröschl Kathrina 3 UBI Graz Scorer: Oriakhi Janet 17, Reisner Janet 14, Lyssy Clya 9, Holzner Lilly 8, Nimmrichter Nicole 7, Reisner Ella 5, Jacimavic Lenny 4, Cook Amelie 2 Lechner, Coach BK Duchess Klosterneuburg: „Wir haben heute 2 Gesichter gezeigt: Nach einer enthusiastischen ersten Halbzeit sind mit dem verletzungsbedingten Ausfall einer unserer Führungsspielerinnen dann auch negative Emotionen gekommen. Diese haben dann durch kleinere Rückschläge in der zweiten Hälfte überhandgenommen, wodurch wir leider vollkommen den Fokus, die Übersicht und somit auch das Spiel verloren haben. Ich glaube dennoch, dass das ein sehr lehrreiches Spiel für uns alle war.“ Tankic, Coach UBI Graz: „Ein hartes und wichtiges Spiel liegt hinter uns. Wir wussten, dass wir dieses Spiel von der Center Position dominieren können, und wir haben diesen Vorteil unter dem Korb gut genutzt. Trotzdem kämpfte Klosterneuburg um jeden Ball und jeden Korb und machte uns mit einer aggressiven Abwehr viele Probleme. Im 3. Viertel verloren sie den Fokus. Das haben wir genutzt und sind konzentriert geblieben. Dadurch konnten wir das Spiel komplett auf unsere Seite drehen. Wir sind bis zum Schluss ruhig und konzentriert geblieben, um den Vorsprung, den wir uns im dritten Viertel erarbeitet hatten, zu retten.“