mU19: Besetzung für das Final Four steht fest



mU19: WAT Basket Flames vs. KOS Celovec
92:59 (23:14, 45:35, 71:49)
WAT Basket Flames Scorer: Andic 22, Grandperret 12, Lovrin 36, Fister 17, Pillwien 4, Ogiova 1
KOS Celovec Scorer: Seher 14, Pasterk 23, Michel 2, Dena 18, Siencnik 2
Renaldo O`Neal, Coach WAT Basket Flames: „After our disaster in Kos it was clear we would need a lot of energy and concentration to win with 22 points at home. Congratulations to my team, we rose to the occasion and played one of our best games of the year to qualify for the final four. With a high level of pressure on Kos in the defense and the concentration, over a complete game, on our game plan we managed to control the game from start to finish. I would also like to congratulate Kos on a very competitive series. I wish Kos good luck for the next season.“
 
mU19: UBSC Graz VOGL&CO Juniors vs. LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild
82:50 (17:11, 34:24, 58:44)
UBSC Graz VOGL&CO Juniors Scorer: Siegmund 23, Balic 20, Drozdovsky 15, Wess 6, Derado 5, Vukicevic 4, Trogrlic 4, Drozdovsky 4, Zukovik 1
LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild Scorer: Kostic 21, Hofstädter 11, Winkler 8, Cermak G. 2, Samowski 2, Cermak S.2, Leitner 2, Baumann 2
Edvin Brkic, Coach UBSC Graz VOGL&CO Juniors: „Zuerst Gratulation an meine Mannschaft! Die Jungs haben heute 40 Minuten konzentriert und auch 40 Minuten konsequent gute Defense gespielt. Heute waren sie wirklich eine Mannschaft. Von Anfang an haben wir gewusst was wir wollen und wie wir das erreichen können. Wir haben alle 4 Vierteln gewonnen, was auch zeigt, dass die Jungs bis zum Schluss konzentriert geblieben sind. Gratulation auch an die Lions die zwei gute Spiele geliefert haben.“
Günthner Dominik, Coach LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild: „Glückwunsch an Graz. Nach dem Hinspiel haben sie es geschafft, über 40 Minuten konzentriert zu spielen. Nichtsdestotrotz bin ich sehr stolz auf meine Jungs, die sich in beiden Spielen teuer verkauft haben. Das Ziel der Season, den Aufstieg, hatten wir bereits erreicht, die beiden Spiele gegen Graz waren die Belohnung einer guten Season.“
 
mU19: FCN Raiffeisen Baskets Wels vs. Vienna D.C. Timberwolves
76:71 (23:14, 49:32, 68:49)
FCN Raiffeisen Baskets Wels Scorer: Kovacevic 32, Inoa 18, Pils 10, Gatterbauer 7, Bartl 5, Katzinger und Laus je 2
Vienna D.C. Timberwolves Scorer: Kuchar 19, Cantor 17, Bacher 11, Damjanac 9, Repka und Okoro je 4, Konzet 3, Karian und Leutzmezer je 2
Fernando Gómez, Coach FCN Raiffeisen Baskets Wels: „I need to agree with Benedikt about the advantage or disadvantage, that this play-offs system is giving to the teams which are reaching the "home advantage" during the long regular season. I want to thank my players and my assistant for all the work, and for making me better this season. I am going to save my opinion of the game. I wish Timberwolves and the other 3 teams all the best for the Final 4.“
Aldin Saracevic, Coach Vienna D.C. Timberwolves: „Wir hatten zu Beginn sehr große Probleme ins Spiel zu finden. Die Welser haben defensiv einen hervorragenden Job gemacht und lange Zeit das Geschehen kontrolliert. In der zweiten Halbzeit fanden wir langsam einen offensiven Rhythmus und konnten dann mit ein paar defensiven Anpassungen das Spiel noch einmal spannend machen und schlussendlich die notwendige Differenz erreichen. Ich möchte ein großes Lob an beide Teams aussprechen, die sich über 40 Minuten einen harten Fight geliefert haben!“
 
mU19: BK Klosterneuburg Dukes vs. SKN St. Pölten
82:71 (25:19, 50:44, 60:58)
BK Klosterneuburg Dukes Scorer: Ndukwe 24, Oguamalam 21, Koll 10, Lendl V. 8, Göd 8, Camagni 5, Bodenstein 3, Haizinger 2
SKN St. Pölten Scorer: Mbemba 24, Wurth 14, Angerbauer 12, Schnabl 7, Halilagic 5, Ugodi 5, Konate 4, Spasic 3
Benedikt Danek, Coach BK Klosterneuburg Dukes: „Ich bin stolz auf die Burschen, sie haben sich nach einer tollen Saison in der österreichischen Meisterschaft den abschließenden Sieg mehr als verdient. Ich denke St. Pölten war uns über die zwei Spiele gesehen individuell und vor allem körperlich am Rebound überlegen. Schade, dass dieses Duell zwischen zwei starken U19-Teams nicht erst im Final Four ausgetragen wurde.“
Din Halilagic, Coach SKN St. Pölten: „Wir wussten von Anfang an das dies keine leichte Partie wird, jedoch haben wir unsere Leistungen erbracht. Wir hatten einige Höhen und Tiefen in diesem Spiel. Das Spiel haben wir doch leider verloren, aber durch den Punkte Unterschied in der Vorrunde, hat es trotzdem gereicht, dass wir in die nächste Runde einziehen können.“