Nach einer enttäuschenden Misere im Auftaktspiel gegen Nordmazedonien warteten am zweiten Spieltag die Hausherren aus Georgien. Da es in der ersten Partie vor allem an Intensität gefehlt hatte, galt es gegen die Georgier deutlich aggressiver aufzutreten. Auf ein beeindruckendes erstes Viertel folgten allerdings weniger erfreuliche 30 Minuten und folglich konnten die Gastgeber das Spiel 81:65 für sich entscheiden.