Spät aber doch kommen die österreichischen Nachwuchshoffnungen bei der U20-Europameisterschaft in Georgien in Schwung und fahren gegen die Slowakei im letzten Spiel einen dominanten 76:46-Sieg. Die Mannschaft von Head Coach Chris O'Shea kontrolliert die Partie über 40 Minuten, ist am Rebound klar überlegen und zeigt offensiv ansprechenden Teambasketball. Die Österreicher, die zuletzt ja stark ersatzgeschwächt waren, beenden die EM somit am 17. Platz und beweisen speziell in der zweiten Hälfte des Turniers, dass sie sich auf internationalem Parkett nicht verstecken müssen.