wU16: Zwei packende Krimis wU16: Basket Flames vs. Vienna Timberwolves 61:64 (12:13, 34:28, 43:47) Hirbod Mahdavi, Coach Basket Flames: „Ein Neuland für uns, so ein knappes Spiel zu spielen. Es ist uns gut gelungen, uns als Team stark zu verbesseren. Es hat am Ende leider nicht für einen Sieg gereicht, nichtsdestotrotz bin ich sehr stolz auf die Mädls und wir sind definitiv auf dem richtigen Weg.“ Kathi Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „In diesem Spiel war bei beiden Teams 40 Minuten Intensität zu sehen. Keines der Teams konnte sich in der ersten Halbzeit mehr absetzen. Wir sind mit gutem Schwung in das 3. Viertel gestartet und konnten uns damit einen Vorsprung verschaffen. Es erfolgte noch einmal ein Run der Flames- Spielerinnen, den wir aber am Ende noch stoppen konnten. Gratuliere an meine Mädels zum Sieg und auch an die Mädels von Flames für das intensive Spiel!"   wU16: BK Duchess Klosterneuburg vs. UBI Graz 39:42 (18:15, 29:28, 37:38) BK Duchess Klosterneuburg Scorer: Motaln Iva 20, Rottensteiner Lorena 8, Zehetmayr Emilia 6, Mattes Sophia 3, Klik Anna 4 UBI Graz Scorer: Kreciute Deimante 16, Okolo Joyce 6, Razic Nadine 5, Jovanovic Ljupka 4, Slisko Mia 4, Muslic Melina 2, Falkenberg Elsa 2, Meixner Nina 2, Kobas Rafaela 1 M. Lechner, Coach BK Duchess Klosterneuburg: „Im Vergleich zum 1. Spiel haben wir einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Vor allem in der 1. Halbzeit waren wir spielerisch schon richtig gut und haben schönes Teamplay gezeigt. Nach der Pause haben wir dann aber den Faden verloren und zusätzlich viele, auch gute Möglichkeiten vergeben. Es war bis zum Ende ein sehr spannendes und mitreißendes Spiel.“ T. Kuzmanovic, Coach UBI Graz: „Wir konnten nur im ersten Viertel unsere körperliche Überlegenheit ausnutzen, dann sind wir völlig eingebrochen. Klosterneuburg hat die Zone komplett zugemacht, wir hatten leider lange Zeit keine Antwort darauf. In den spannenden Schlussminuten hatten wir einfach mehr Glück und konnten unsere letzten Kräfte für paar gute Defense-Posessions bündeln, das war im Endeffekt ausschlaggebend."