Rumänien startet fokussierter und abgeklärter in das erste Spiel des Wettbewerbs und führt relativ rasch mit 10:1. Österreichs Nachwuchstalente lassen sich davon aber nicht beirren und kämpfen sich bis zur Halbzeitpause auf minus fünf heran. Im dritten Viertel lassen die Österreicherinnen insgesamt nur neun Punkte zu und somit geht es unentschieden ins Schlussviertel. Dort erspielen sich die Mädels einen Lauf und können sich zwei Minuten vor Schluss mit 15 Punkten Vorsprung absetzen. In der Crunchtime passieren dann noch einige Eigenfehler, aber das Nationalteam bringt eine sieben Punkte Führung über die Ziellinie und feiert somit einen 68:61 Sieg im ersten Spiel.