wU16: Krimi zum Saisonauftakt wU16: DBB UNIQA LZ OÖ vs. Vienna United Basketball 83:24 (26:5, 46:16, 66:22) DBB UNIQA LZ OÖ Scorer: Alisic 23, Kuranovic 12, Keranovic 11, Pocrnja 10, Kittinger 9, Kajic 8, Pilic und Petrusic je 4, Brkljac 2 Vienna United PSV Scorer: Eze 7, Cashen 6, Shortska 5, Milojevic, Pilz und Havlicek je 2 Damir Kuranovic, Coach DBB UNIQA LZ OÖ: „Unsere Mädels haben heute vieles richtig gemacht, aber noch lange nicht Alles. Wir können doch einige Punkte in die nächsten Trainings mitnehmen und sind gespannt, was uns in den kommenden Spielen erwarten wird.“ Dalibor Knezevic, Coach Vienna United Basketball: „Simples Fazit: Ein Team - DBB LZ OÖ - war für das Spiel bereit, wir leider nicht. Jetzt geht es darum, bis zum nächsten Wochenende für das Spiel die richtige Einstellung zu entwickeln!“   wU16: Vienna Timberwolves vs. SK Kammer 66:65 (13:13, 31:25, 53:42) Vienna Timberwolves Scorer: Kunert S. 31, Kunert A. 21, Binder 9, Kos 5 SK Kammer Scorer: Ebner 30, Ramsl 14, Adlgasser 10, Kosovrasti 6, Hörl 3, Avdibegovic 2 L. Kindl-Stamatopolos, Coach Vienna Timberwolves: „Ein sehr spannendes Spiel auf Augenhöhe, die Wölfinnen haben Stärke bewiesen, sind konzentriert geblieben und konnten in der letzten Minute den Sieg davontragen. Ein gelungener Start für unser neu formiertes Team.“ M. Zopf, Coach SK Kammer: „Im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit der Leistung der Mannschaft. Teilweise wurden sehr schöne Spielzüge ausgeführt, aber leider konnten nicht alle einfachen Würfe verwertet werden. Etwas unzufrieden waren wir mit dem Boxout. Hier haben wir den Gegnerinnen einfach zu viele zweite Chancen gelassen. Beeindruckend auf unserer Seite war die Leistung im vierten Viertel, wo die Mannschaft von -13 auf +2 kam. Leider konnte der Sieg nicht geholt werden. Gratulation trotzdem an die Gegner. Diese beiden Mannschaften spielten auf Augenhöhe und der Glücklichere hat gewonnen. Beim nächsten Aufeinandertreffen hoffen wir auf eine Revanche für diese knappe Niederlage.“   wU16: Team Kärnten vs. Basket Flames 54:90 (13:23, 29:45, 43:67) Team Kärnten Scorer: Schiavinato Alice 20, Gleirscher Julia 10, Einspieler Lana 8, Woschank Olivia 6, Troedson Emma 4, Dorn Maxie, Meixner Lucy und Mutha Triesha je 2 Basket Flames Scorer: Samanzi Princess 30, Malbasic Mia 20, Kuksa Daryna 17, Kurtev Olivia 12, Stemm Amira 4, Sadric Helena 3, Iontchev Sophia und Andonova Emma Kirilova je 2 Patrick Biedermann, Coach Team Kärnten: „Erwartet schwieriger Auftakt. Wir haben erst wenige Einheiten gemeinsam gehabt. Die Mädels haben brav gekämpft und werden Woche für Woche einen Schritt nach vorne machen. Leider haben wir von Beginn weg zu viele Fouls gemacht, sodass eine normale Rotation nicht möglich war. Wir sind zum jetztigen Zeitpunkt zufrieden mit der Leistung und bauen darauf auf. Gratulation an die Flames für eine ausgeglichene Teamleistung.“ Tzarova-Andonova, Coach Basket Flames: „Nach der schwierigen Anreise sind wir sehr froh mit unserem neuen Kader ein gutes Spiel gemacht zu haben. Gratulation auch an das Team Kärnten, sie sind neu in der Liga und haben großes Potential. Man wird noch von ihnen hören.“   wU16: UBSC-DBBC Graz vs. BK Duchess Klosterneuburg 61:43 (15:7, 26:21, 44:33) UBSC-DBBC Graz Scorer: Posch 18, Meskic 15, Muhr 10, Holletschek und Sammer Anna je 5, Ploderer 4, Wiegisser 3, Sammer Barbara 1 BK Duchess Klosterneuburg Scorer: Halswanter 14, Rottensteiner 13, Hanusic 10, Klik, Königsbauer und Theodorovics je 2, Grieszler 1 Yao Schaefer, Coach UBSC-DBBC Graz: „Das Einzige, was nach dem Spiel heute positiv ist, ist unser verdienter Sieg, insbesondere weil wir im letzten Viertel klüger agierten als unser Gegner. Meine Spielerinnen ließen sich von nichts, weder auf noch neben dem Spielfeld, aus der Ruhe bringen. In Bezug auf unser spielerisches Niveau müssen wir jedoch realistisch sein und erkennen, dass es noch Raum zur Verbesserung gibt. Daran sollten wir zügig arbeiten.“ Markus Lechner, Coach BK Duchess Klosterneuburg: „Nach verschlafenem Start haben wir leider nur phasenweise zu unserem Spiel gefunden und waren zu unfokusiert auf beiden Seiten des Spielfelds. Dennoch waren wir bis zur 32 Minute auf Schlagdistanz (44:38). Am Ende sind wir aufgrund von mehreren Faktoren, die wir auch nicht alle kontrollieren konnten auseinandergefallen.“