win2day BDSL: UBI und Timberwolves gewinnen Derbys, SKN feiert Heimsieg UBSC-DBBC Graz vs. UBI Holding Graz Sonntag, 14.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz 47:61 (15:14; 33:30; 38:41) Hier geht es zur Spielstatistik Edvin Brkic, Coach UBSC-DBBC: „Es war wie erwartet ein sehr spannendes Spiel. Bis zur Halbzeit bin ich sehr zufrieden, da waren wir auch noch in Führung. Die Mädls haben super gekämpft, in der zweiten Halbzeit haben die Kräfte leider ein wenig nachgelassen und die körperlich starken Mädchen von UBI haben den Korb dominiert und die Erfahrung machte den Unterschied.“ Christina Köppel, Spielerin UBSC-DBBC: „Es war ein starkes Spiel. Wir haben super gekämpft und es drei Viertel spannend gemacht. Leider verlegten wir viele einfache Würfe und schlussendlich ging uns dann auch die Kraft aus.“ Tanja Kuzmanovic, Coach UBI: „Sehr physisches und schweres Spiel mit vielen Fehlern in der ersten Halbzeit und einem nervösen Start. Das Team konnte sich gottseidank in der zweiten Halbzeit fangen und den geringen Rückstand aus den ersten 20 Minuten aufholen. Dank enormem Kampfgeist und starker Defense holen wir uns verdient sehr wichtige zwei Punkte, müssen allerdings unsere Fehler genau analysieren.“ Simone Schwarzinger, Spielerin UBI: „Wir konnten uns im Derby im letzten Viertel durch unsere druckvolle Defense etwas absetzen und somit einen harterkämpften Derbysieg einfahren.“ Beste Scorerinnen: Kuzma 22, Sow und Werner je 6 bzw. Sill 18, Oriakhi und Schwarzinger je 8. SKN St. Pölten Frauen vs. DBB OCS Diamond Ladies Wels 87:60 (24:11; 41:25; 66:42) Sonntag, 17.00 - bet-at-home Arena, St. Pölten Hier geht es zur Spielstatistik Nina Krisper, Spielerin SKN: „Wir haben uns durch gute Defense rasch einen Vorsprung herausspielen können. Wir haben gezeigt, dass wir als Team zusammenspielen können. Gratulation an Wels, sie haben ein sehr starkes Team und es kann heuer noch spannend werden.“ Valentina Mayrhofer, Spielerin SKN: „Wir haben das letzte Spiel gegen die Duchess genau analysiert und an unseren Schwächen gearbeitet. Wir haben das teilweise umsetzen können, aber es steht immer noch Arbeit vor uns.“ Lisa Ganhör, Spielerin Wels: Wir haben es sowohl in der Offense als auch in der Defensive nicht geschafft, physisch dagegenzuhalten. St. Pölten hat verdient gewonnen, wir versuchen beim nächsten Spiel physischer zu spielen und das Spiel enger zu gestalten.“ Lara Mendl, Spielerin Wels: „Wir haben uns von den schnellen Start von Sankt Pölten leider sehr überraschen lassen, haben lang nicht ins Spiel gefunden. In der zweiten Halbzeit haben wir dann gemerkt, dass es besser geworden ist, trotzdem haben wir nicht zu unserer Höchstleistung gefunden. Aber wir können auf der zweiten Halbzeit aufbauen.“ Beste Scorerinnen: Krisper 27, Wildbacher und M. Kolyandrova je 11 bzw. Ganhör 21, Bonett 9, Kienesberger und Popovic je 7. Vienna Timberwolves vs. Basket Flames Women 78:54 (21:13; 47:35; 68:43) Sonntag, 18.00 - SPH Steigenteschgasse, Wien Hier geht es zur Spielstatistik Viktoria Trailovic, Spielerin Timberwolves: „Wir konnten heute endlich die Leistung umsetzen, die wir im Training zeigen. Wir haben gut zusammengespielt, unsere Würfe sind dann auch gefallen. Das war der erste Sieg, ich bin mir aber sicher, dass da noch viele weitere kommen. Ich bin stolz auf mein Team.“ Beata Renertova, Coach Timberwolves: „Ich bin stolz auf mein Team. Nach dem schwierigen letzten Spiel haben wir heute Herz gezeigt und gewonnen.“ Hirbod Mahadavi, Coach Flames: Bitter,wir konnten heute unsere Leistung überhaupt nicht abliefern. Wir waren sehr langsam in der Transition, haben sehr viele Punkte liegenlassen und waren einfach nicht ready für das Spiel. Die Timberwolves haben das super genutzt, extrem hochprozentig getroffen und uns bestraft für unsere Fehler. Wir müssen nach vorne schauen und aus unseren Fehlern lernen.“ Isabelle Fleischanderl, Spielerin Flames: „ Wir waren leider nicht bereit am Spielfeld und konnten in der Defense nicht wirklich umsetzen, was wir im Training gelernt haben und waren einfach mental nicht bereit.“ Beste Scorerinnen: Dumancic 15, Novakovic 14, Fischer, Schmidt und Trailovic (11 Reb) je 13 bzw. Fleischanderl (10 Reb), Brunner und Vukicevic je 10. © Pictorial / B.Kohlmaier