mU14: Basket Flames gewinnen Overtime in Graz mU14: BK Klosterneuburg Dukes vs. Stars Basketball 62:61 (9:15, 30:27, 49:38) BK Klosterneuburg Dukes Scorer: Krisch 19, Hafenscher 11, Lehner 10, Stubenvoll und Rosenthal je 8, Zehetmayer 4, Mader-Spikowitsch 2 Stars Basketball Scorer: Fazlagic 21, Filips 14, Vejsilovic 11, Popovac 6, Crnkic, Marjanovic, Cizmic und Fazlavi je 2, Hamzabegovic 1 Erwin Spikowitsch, Coach BK Klosterneuburg Dukes: „Zu Beginn lagen wir rasch 6 Punkte zurück und waren auch am Rebound unterlegen. Im zweiten und dritten Viertel konnten wir durch einige Fastbreaks die Partie umdrehen und eine 11 Punkte Führung herausspielen. Im letzten Abschnitt ließen wir wieder viele Offensivrebounds zu und konnten am Ende noch äußerst glücklich gewinnen.“ Ramiz Suljanovic, Coach Stars Basketball: „Wir haben in der ersten Halbzeit viele Möglichkeiten verpasst. Am Ende hatten die Dukes etwas mehr Glück gehabt und knapp gewonnen. Gratulation and sie.“   mU14: Kufstein vs. Vienna Giants 63:89 (15:22, 35:41, 51:65) Kufstein Scorer: Thrainer 15, Sevarlija 12, Sekulic und Videnov je 10, Zhang und Garcia je 6, Akkus 2 Vienna Giants Scorer: Albuera 32, Illgienko 20, Bukin 17, Dugovkin 10, Heuken 6, Nastase 3 Markus Thurner, Coach Kufstein: „Leider konnten wir nicht an die Leistung vom Auswärtssieg gegen die Giants anknüpfen. Defensiv haben wir uns umorientiert und man merkt einfach, dass im Pressing noch viele Fehler passieren, aber das ist ganz natürlich und ein Lernprozess, den wir durchmachen müssen. Generell bin ich mit der Einstellung und dem Templay sehr zufrieden und hoffe wir können einiges für den Landesbewerb mitnehmen. Gratulation an gut gecoachte Wiener für das faire Spiel.“ Niklaus, Coach Vienna Giants: „Am Anfang konnten wir noch nicht das umsetzen, was wir vorgehabt haben, aber ab dem 2. Viertel hat es schon etwas besser funktioniert. In Summe war es ganz okay wie wir gespielt haben, wenn auch der beste Spieler, der Topscorer nicht dabei war. Aber es gibt noch immer viel, viel, viel Verbesserungspotenzial. Danke an Kufstein für das tolle Spiel und wir freuen uns, wenn wir wieder mal in Kufstein sein können. Alles Gute an Kufstein.“   mU14: Vienna United vs. KOS Celovec 73:63 (19:16, 32:35, 52:47) Vienna United Scorer: Osman Suhayb 20, Osman Sakariye 16, Fussi 12, Minteh 11, Brok 8, Litvak 4, Bojkov 2 KOS Celovec Scorer: Wheeler 23, Seher 16, Einspieler und Gespan je 6, Brkic 4 Mirnic Dorde, Coach Vienna United: „Wir haben heute Aggressivität und Tempo wirklich hoch gehalten während des ganzen Spiels, was mich sehr gefreut hat. Wir haben auch viele schöne Team und Individuelle Lösungen gefunden und verdient gewonnen. Wie auch immer gibt es natürlich noch viel Luft nach oben.“   mU14: Basket Flames vs. UBSC Raiffeisen Graz 66:64 (11:22, 30:35, 39:48, 55:55) Basket Flames Scorer: Colin Bannert 22, Destiny Mubobo 13, David Lanmüller 9, Konstantin Knezevic 9, Johan Del Rosario 8, Lukas Baubin 3, Don-Alexander Montenegro 2 UBSC Raiffeisen Graz Scorer: Iancu 25, Waltl 13, Opelt 12, Dimitrov, Würzinger, Mckenzie und Avdic je 4 Jakob Hauck, Coach Basket Flames: „In der Tabelle sind die Plätze 3,4 und 5 sehr eng zusammen, daher ist jedes Spiel super wichtig. Beim Aufwärmen hab ich schon bemerkt, dass meine Spieler daher etwas nervös sind. Graz erwischte dann auch den viel besseren Start, war am Rebound überlegen und führte schnell zweistellig. Wir kämpften uns aber zurück in die Partie und waren dran. Von außen fiel heute insgesamt nicht viel aber am Ende gingen die richtigen Würfe rein. In der OT hatten wir dann noch mehr Luft und offensive Optionen und konnten das Match so zu unseren Gunsten entscheiden. Graz war ein sehr unangenehmer Gegner, von uns war es kein gutes Spiel, aber ich bin sehr stolz auf meine Spieler wie sie sich in das Spiel reingekämpft haben.“ Yao Schäffer, Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Zuerst möchte ich den Flames zum Sieg gratulieren. Wir haben es heute nicht geschafft, die Intensität ins Spiel zu bringen. Wir waren bei den Abschlüssen nicht konzentriert genug, bei den Rebounds nicht konsequent und haben uns zu viele Turnovers geleistet. Wir freuen uns schon auf die nächste Woche, um wieder unser richtiges Gesicht zu zeigen.“   mU14: SKN St. Pölten Basketball vs. Fürstenfeld 88:46 (21:11, 46:22, 59:34) SKN St. Pölten Basketball Scorer: Hinterhofer 16, Bakic 15, Indra 10, Summer 9, Schnabl 7, Trieb, Hohl, Gutmann und Djogatovic je 6, Keelson 3, Neulinger und Speiser je 2 Fürstenfeld Scorer: Gartner 28, Nagler 8, Hebauer 4, Marko und Tanuteryan je 2, Kolinko 1 Eric Schuh, Ass. Coach SKN St. Pölten Basketball: „Ich bin stolz auf die Fortschritte, die die Jungs heute gezeigt haben. Vor allem in den Bereichen Verteidigung und Rebounding haben wir eine gute Mannschaftsleistung gezeigt. Wir freuen uns auf den nächsten Schritt nach vorne.“ M. Dokmanovic, Coach Fürstenfeld: „Ich möchte zuerst einmal St. Pölten gratulieren, sie haben ganz verdient gewonnen. Wir haben leider zu viele Freiwürfe verworfen und im letzten Viertel sind uns die Kräfte ausgegangen. Aber trotzdem haben wir 3 Viertel gut gekämpft, aber St. Pölten hat verdient gewonnen in einem sehr fairen Spiel.“   mU14: Sportunion Traiskirchen Lions Young & Wild vs. Vienna Timberwolves 67:70 (15:14, 27:33, 28:48, 60:60) Sportunion Traiskirchen Lions Young & Wild Scorer: Neunkirchner 24, Jovanovic 17, Stocker und Delalic je 10, Denizkiran 4, Seferovic 2 Vienna Timberwolves Scorer: Spanu 20, Kunert 14, Scheibner und Jonas je 12, Katic 5, Provilis 3, Faustino und Koza je 2 Nikolic, Coach Sportunion Traiskirchen Lions Young & Wild: „Wir haben heute defensiv nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und vor allem am Rebound Probleme gehabt. Wir haben uns im letzten Viertel zurückgekämpft und sind dann in die Overtime gegangen. Am Ende hätten beide das Spiel gewinnen können, doch die Twolves haben die entscheidenden Plays gemacht. Wir müssen das Spiel abhaken und uns auf das nächste Vorbereiten.“ Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „Wir konnten von Anfang an unsere Defense Strategie durchziehen und haben durch Fastbreaks und Teamplay scoren können. Glücklicherweise sind heute auch unsere Dreier gefallen. Traiskirchen hat uns immer wieder überrascht und uns dann in eine Verlängerung gezwungen, die wir dann gewinnen konnten. Dieses Spiel hätten beide Mannschaften gewinnen können. Ich bin froh, dass wir den längeren Atem hatten das erfolgreich zu beenden. Gratulation an Traiskirchen und wir sind wieder einen Schritt weitergewachsen.“   mU14: BBC Nord Dragonz vs. ATSE Graz Basketball 47:104 (6:25, 16:49, 29:75) BBC Nord Dragonz Scorer: Breho 29, Adolf 6, Rouschal 5, Kappel und Bauer je 3 ATSE Graz Basketball Scorer: Hasanica 14, Kirilov 13, Mogg 12, Wong und Baranyi je 8, Thamer und Streif je 7, Jandl-Scherf 6, Schickbichler 4, Heigl 3, Gartner 2 Kunc, Coach BBC Nord Dragonz: „Nach einer desolaten 1. Halbzeit fassten wir uns zumindest phasenweise in der zweiten Halbzeit ein Herz und konnte immer wieder unser Potenzial zeigen.“ Ali, Coach ATSE Graz Basketball: „Heute konnten wir ein weiteres Mal auswärts einen Sieg holen und konnten somit einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt Richtung Playoffs machen. Alles Gute und viel Erfolg an die Dragonz für ihre übrigen Spiele.“   mU14: BC GGMT Vienna vs. FCN Raiffeisen Baskets Wels 56:72 (15:20, 25:31, 44:45) BC GGMT Vienna Scorer: Asuzu 16, Vranes 15, Rajic 11, Trajchev 9, Jelitzka 5 FCN Raiffeisen Baskets Wels Scorer: Kuranovic 24, Pieber 21, Zelinger 11, Dedoric 10, Topel 6 Ile Trajchev, Coach BC GGMT Vienna: „Heute haben wir eine weitere Niederlage einstecken müssen. Gegen den großen Rivalen aus Wels war es in keinem Viertel einfach. Es war ein ausgeglichenes Spiel, leider hat dann unsere Konzentration nachgelassen in den Schlussminuten. Der Gegner nutzte dies und entschied somit das Spiel verdient für sich.“ Söllner, Coach FCN Raiffeisen Baskets Wels: „Vienna war 35 Minuten ein ebenbürtiger Gegner. Erst in den letzten Minuten haben wir einen deutlichen Vorsprung rausgeholt. Wir tun uns gegen Vienna äußerst schwer, weil wir am Rebound extreme Defizite haben und einen gewissen Spieler (Asuzu, Anm. d. Red.) nicht in den Griff bekommen. Summa summarum entspricht das Ergebnis nicht dem Spielverlauf.“