Timberwolves treten freiwilligen Gang in die B2L an Die Timberwolves hatten bereits im Januar vorsorglich – und fristgerecht – auch um eine B2L-Lizenz angesucht. „Schritt der Vernunft“ Die Vizepräsidenten Markus Kraetschmer und Stefan Krejcza bezeichnen den Rückzug ihres Klubs als „Schritt der Vernunft“. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für ein neuerliches Antreten in der höchsten Spielklasse seien nicht mehr gegeben. Weiteres heißt es, dass die Vienna Timberwolves in den vergangenen Wochen und Monaten große Anstrengungen unternommen hätten, trotz des drohenden Ausfalls eines signifikanten Sponsorbetrags, die Liga zu halten. Im Sinne einer nachhaltigen, abgesicherten Zukunftsgestaltung sei der Gang in die B2L jedoch die verantwortungsvollste Option. (›Zur Presseaussendung) win2day-Basketball-Superliga-Geschäftsführer Albert Handler respektiert den Schritt des Traditionsvereins: „Die Vienna Timberwolves sind ein wichtiger Teil des österreichischen Basketballs. Wir bedauern, aber respektieren die Entscheidung und freuen uns, dass die Timberwolves ab der kommenden Saison die B2L verstärken. Der Verein hat bewiesen, dass er über die entsprechenden Rahmenbedingungen verfügt, deshalb sind wir überzeugt, dass in Zukunft eine Rückkehr der Timberwolves in die win2day Basketball Superliga nicht ausgeschlossen ist.“