mU14: Die Meisterschaft geht an die FCN Raiffeisen Baskets Wels mU14: Vienna Timberwolves vs. Basket Flames 75:70 (23:16, 39:37, 60:46) Vienna Timberwolves Scorer: Kunert 32, Scheibner 17, Spanu 14, Jonas 6, Provilij 3, Katic 2, Faustino 1 Basket Flames Scorer: Mubobo 15, Knezevic 13, Dannert 12, Malik Bobb und Del Rosaro je 7, Montenegro 6, Ceric und Isiah Bobb je 5 Tom Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „Wir haben heute wieder unsere Defensivstärke bis zum Schluss gezeigt. Heute sind, wie auch schon die ganze Saison über, alle unsere Würfe gut gefallen. Gutes Teamplay, tolle Gegner, tolle Atmosphäre und vielen Dank an den Veranstalter, ganz super gelaufen!“ Jakob Hauck, Coach Basket Flames: „Es ist schwierig klar festzumachen, woran es heute gelegen hat, dass wir das Match verloren haben. Etwas schwierige Vorbereitung letzte Woche, einige Spieler nicht ganz fit, die Nervosität zum ersten im Final Four, die laute Halle, schlechte Dreier und Freiwurf Quote, zu viele Turnover. Im Endeffekt muss man sagen sind die Timberwolves viel besser mit der Situation umgegangen, ihr Spiel war wesentlich strukturierter und daran konnten sich die Spieler trotz neuer Situation gut festhalten. Meine Jungs waren 30 min. lang gehemmt und verunsichert, erst im letzten Viertel wachten wir auf und konnten das Spiel nochmal spannend machen. Die Timberwolves bzw. besonders Gabriel Kunert hatte heute aber immer die richtige Antwort. Gratulation an die Timberwolves zu einem großartigen Spiel und einer tollen Entwicklung über die ganze Saison gesehen!“   mU14: FCN Raiffeisen Baskets Wels vs. BC Vienna 71:61 (12:14, 38:33, 62:46) FCN Raiffeisen Baskets Wels Scorer: Kuranovic 20, Stuprich 17, Knogler 11, Topal 7, Dedovic 6, Frühwirth 5, Bloemen 3, Katzlinger 2 BC Vienna Scorer: Asuzu 32, Trajchev 14, Jelitzka 10, Vranes 5 Dietmar Söllner, Coach FCN Raiffeisen Baskets Wels: „Sensationelle Leistung von uns, wenn man bedenkt, dass wir zwei von den drei besten Spielern mehr oder minder nicht zur Verfügung gehabt haben, aufgrund von Verletzungen. Aber ich muss dazu sagen, dass jeder mehr als nur seine Aufgabe erfüllt hat und ich glaub summa summarum waren wir nicht nur die glücklichere, sondern auch die bessere Mannschaft.“ Ile Trajchev, Coach BC Vienna: „Das Spiel gegen Wels war wie ein "Vorfinale". Wir sind ins Spiel mit eine Menge Emotion reingegangen und es war ein Kampf bis zum bitteren Ende. Leider konnten wir die zahlreichen Dreier der Welser nicht verhindern, die heute super gefallen sind.“   mU14: Basket Flames vs. BC Vienna 45:71 (9:28, 22:37, 30:61) Basket Flames Scorer: Knezevic 12, Malik Bobb 9, Montenegro 8, Mubobo, Paganiban und Fink je 4, Isiah Bobb 2, Lanmüller und Dannert je 1 BC Vienna Scorer: Trajchev 22, Asuzu 18, Vranes 12, Jelitzka und Dopler je 6, Mirwald 4, Rankovic 3 Jakob Hauck, Coach Basket Flames: „Heute konnten wir keine Intensität in unserem Spiel entwickeln, BC Vienna war uns klar überlegen und das Spiel war eigentlich schon sehr früh entschieden. Es war ein sehr lehrreiches Wochenende für uns, aus dem wir viel mitnehmen können. Das FF zu erreichen ist schon etwas besonders, bin sehr stolz auf mein Team, dass wir das geschafft haben.“ Ile Trajchev, Coach BC Vienna: „Im kleinen Finale waren wir konzentrierter und wollten uns unbedingt die Medaille sichern. Heute hatten wir weniger Einbrüche im Spiel, was sich auch im Ergebnis widerspiegelt. Für so ein Team ist der dritte Platz fast schon zu wenig.“   mU14: Vienna Timberwolves vs. FCN Raiffeisen Baskets Wels 52:75 (16:18, 27:37, 38:56) Vienna Timberwolves Scorer: Kunert 9, Spanu 6, Galevski und Jonas je 5, Bach und Djuric und Katic und Faustino und Ali und Provilij je 4, Scheibner 3 FCN Raiffeisen Baskets Wels Scorer: Kuranovic 20, Frühwirth 16, Knogler 12, Dedovic und Stuprich je 8, Topal 7, Maca und Katzlinger je 2 Tom Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „Heute haben wir uns dem eindeutig besseren Gegner geschlagen geben müssen. Das muss man ohne Neid anerkennen. Wels hat heute ein Super-Spiel gemacht, sowohl offensiv als auch defensiv. Sie haben uns immer wieder unter Druck gesetzt. Wir haben drei Viertel lang gut dagegengehalten. Dann war mir allerdings wichtig, dass alle spielen, weil die Partie eindeutig für Wels war. Gratulation an den Sieger, aber ganz, ganz große Gratulation an meine Spieler, für die, die begonnen haben am Anfang des Jahres, wo keiner geglaubt hat, dass wir ein Spiel gewinnen, ist der zweite Platz ein Top-Erfolg.“ Dietmar Söllner, Coach FCN Raiffeisen Baskets Wels: „Ich steh voll Überraschung hier. Ich bin an und für sich einer, der nicht so leicht Komplimente austeilt an die eigene Mannschaft, aber sie haben an diesem Wochenende sich wirklich eine Stufe hinaufgerungen und das trotz der gravierenden Ausfälle. Wir haben heute in der ersten Halbzeit sehr große Probleme gehabt gegen das Pressing, das haben wir dann in der zweiten Halbzeit erheblich besser lösen können und aufgrund dessen haben wir den Sieg relativ ungefährdet einfahren können.“