wU14: DBB LZ OÖ ist Staatsmeister wU14: ATUS Gratkorn Scorpions vs. DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ 54:69 (15:27, 29:43, 38:56) ATUS Gratkorn Scorpions Scorer: Sammer 27, Chinedu 8, Uray 6, Tajorski 5, Eder 4, Brcic und Pilz je 2 DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ Scorer: Kuranovic 28, Sudarevic 15, Petrusic 9, Mehic, Milanovic und Zoric je 4, Ratkovic 3, Smoljic 2 Hans-Peter Pieber, Coach DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ: „Das Saisonziel ist hiermit erreicht, alles was jetzt kommt, wäre Draufgabe. Die Intensität der Scorpions hat uns einiges abverlangt, wir mussten schmerzhaft erfahren, wie wir sie verteidigen müssen. Letztendlich haben wir es durch einen 0:10 Run in etwas mehr als einer Minute unnötig spannend gemacht, aber unterm Strich war der Finaleinzug dann doch ungefährdet. Wir können das Spiel morgen nun genießen und wer weiß, vielleicht gelingt uns ja die Überraschung!“   wU14: Basket Flames vs. UBI Graz Basketballverein 62:72 (14:18, 34:34, 48:64) Basket Flames Scorer: Malbasic 29, Pena Huertas 14, Dumic 7, Hoefert 6, Dordevic, Sauer und Karchenko je 2 UBI Graz Basketballverein Scorer: Bajramovic 27, Bürgermeister 21, Trammer 10, Oriakhi 8, Koroschetz 4, Memishaj 2 Stoyan Kurtev, Coach Basket Flames: „Spannendes und interessantes Spiel, mit dem schlechteren Ende für uns. Unsere Mädels haben großartigen Kampfgeist gezeigt und sich nach einem Rückstand zu Beginn wieder ins Spiel zurück gekämpft. Wir dürfen damit zufrieden sein, dass wir das 2. und 4. Viertel gewonnen haben und insgesamt ein Spiel auf Augenhöhe gesehen haben. Im 3. Viertel hat uns unsere individuelle Verteidigung jedoch leider komplett im Stich gelassen - 30 Punkte in einem Viertel zu bekommen ist einfach zu viel. Gratulation an UBI Graz zum guten, fairen Spiel und zum Einzug ins Finale. Für uns heißt es: Kopf hoch und volle Konzentration und Energie für das Spiel um den dritten Platz!“ Resa Petricevic, Coach UBI Graz Basketballverein: „Wir haben gut ins Spiel gestartet, haben aber nach ein paar Eigenfehlern komplett den Faden verloren und die Nerven lagen blank, was die Flames nützten zurück ins Spiel zu kommen. Zum Glück haben wir uns nach der Halbzeitpause aufgerappelt und das getan, was wir am besten können: Defense spielen. Damit konnten wir das Spiel für uns entscheiden. Danke an die Basket Flames für diese spannende Halbfinalbegegnung mit hoher Intensität, das aber stets fair blieb. Wir freuen uns auf eine spannende Begegnung mit den Gastgeberinnen aus Wels, die im Finale das erste Mal mit komplettem Kader gegen uns antreten werden.“   wU14: ATUS Gratkorn Scorpions vs. Basket Flames 66:79 (12:21, 21:53, 44:68) ATUS Gratkorn Scorpions Scorer: Sammer 31, Chinedu 13, Uray 9, Eder 7, Pilz und Hasanovic 2 Basket Flames Scorer: Malbasic 46, Pena Huertas 16, Kurtev, Dordevic, Hoefert je 4, Dumic 3, Sauer 2 Florian Sammer, Coach ATUS Gratkorn Scorpions: „Vierter zu werden in einem Final Four ist immer bitter. Und es wäre noch härter, wenn es nur die erste Halbzeit gegeben hätte. Die schlechtesten zwei Viertel der Saison gerade im vielleicht wichtigsten Spiel. Doch es war beeindruckend wie die Scorpions Girls aus der Kabine zurück kamen. Trotz eines praktisch aussichtslosen Rückstandes verbissen sich die Mädels in ihre Gegner und kämpften und rannten bis zum Umfallen. Das +19 war zwar zu wenig für die Medaille. Aber das Team hat Charakter! Sie haben Kampfgeist und sie haben den richtigen Scorpions Geist! Und sie sind fast alle 2011. We'll be back in 2025!!! Herzliche Gratulation an die heutigen Sieger Flames! Sie sind ein super Team! Und wieder mal Gratulation an Wels zu einem beeindruckenden dritten Staatsmeistertitel in Folge!“ Stoyan Kurtev, Coach Basket Flames: „Mit einem tollen Start konnten wir von der ersten Minute an das Spiel kontrollieren. Der Grundstein dafür war unsere starke Verteidigung, die in der ersten Halbzeit nur 7/48 Würfe zugelassen hat. In der Offense hatten wir einige frühe 3er, wodurch Gratkorn die Verteidigung etwas öffnen musste und wir in der Folge mehr Platz in der Zone hatten. Lediglich 3 Turnovers und dafür 7 Blocks in den ersten 20 Minuten waren großartig. Im 3. Viertel haben wir mit der gleichen Intensität weitergespielt und den deutlichen Vorsprung nahezu unverändert behalten. Im letzten Viertel konnten wir viel durchwechseln und den Vorsprung trotzdem sicher ins Ziel bringen :) Der 3. Platz ist für uns die Krönung einer tollen Saison - wir sind unendlich stolz auf unsere Mädels! Danke an Gratkorn zu einem sehr fairen Spiel, sie haben bis zum Schluss gekämpft. Danke auch dem Veranstalter in Wels für das super Wochenende!“   wU14: DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ vs. UBI Graz Basketballverein 66:48 (27:9, 43:22, 54:36) DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ Scorer: Kuranovic 27, Mehic 10, Sudarevic 9, Petrusic 8, Ratkovic und Smoljic je 6 UBI Graz Basketballverein Scorer: Bürgermeister 13, Bajramovic 11, Trammer 9, Oriakhi 6, Koroschetz 4, Memishaj 3, Kolmaier und Safar je 1 Hans-Peter Pieber, Coach DBB Staplerprofi Basketgirls LZ OÖ: „So richtig können es die meisten im Team noch gar nicht glauben, was sie heute geschafft haben. In den letzten Trainings haben wir uns intensiv auf die Grazer Defense vorbereitet, selbst wenig für unsere Defense getan. Dass dann gerade die Verteidigungsleistung den Ausschlag für den Sieg gibt, zeigt den unbändigen Willlen des gesamten Teams. Der Start war natürlich perfekt für uns, getragen von den Emotionen von der Tribüne haben wir im ersten Viertel gefühlt jede Offense mit Punkten beendet. Dass wir den Vorsprung aber dann bis zum Ende halten können, war überraschend und stark zugleich, wenn man bedenkt, dass die MVP "nur" 30 Minuten am Feld war (am wenigsten von den jeweiligen Topplayern der 4 Teams). Gratulation an Resa, Lilly und ihr Team zu einer fast perfekten Saison mit sehr, sehr starken Leistungen. Im Namen des DBB darf und will ich mich bei den 3 Gastteams und deren Fans sowie ganz besonders bei unseren Eltern und anderen Helfern für ihren großartigen Beitrag zu einem durchaus gelungenen Basketballfest bedanken.“ Resa Petricevic, Coach UBI Graz Basketballverein: „Leider waren wir von dem Emotionen und der vermeintlichen Favoritenrolle komplett überwältigt und haben zu spät ins Spiel gefunden. Auch wenn wir 3 Viertel auf Augenhöhe spielen konnten geht der Meistertitel einmal mehr völlig verdient nach Wels, die ein großartiges Nachwuchsprogramm rund um eine unglaublich talentierte Spielerin haben. Trotzdem bin ich stolz auf mein Team, dass sie nicht aufgegeben und bis zum Ende gekämpft haben. Außerdem möchte ich mich herzlich bei den Organisatoren dieses tollen Events bedanken, die den jungen Athletinnen mit ihrer Gastfreundlichkeit und Professionalität die Bühne geboten haben, die sie sich bei einem Endturnier verdient haben.“