3x3-EM in Wien: Jetzt stehen die Teilnehmer fest Insgesamt 24 Teams aus 17 Nationen konnten sich für den FIBA 3x3 Europe Cup 2024, also die EM, in Wien qualifizieren - und eines vorweg: die ganz großen Stars wie Strahinja „Dr. Strange“ Stojacic, der Serbien zum sechsten Titel in Folge führen will, der holländische Überathlet Worthy de Jong oder seine Oranje-Kollegin und Vorjahres-MVP Noor Driessen werden dabei sein! MÄNNER: Österreich (Gastgeber), Serbien (Sieger 2023), Litauen (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Niederlande (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Frankreich (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Spanien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Kroatien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Aserbaidschan (im Kosovo bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Lettland (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Großbritannien (in Rumänen bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Deutschland (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst) und die Schweiz (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst). FRAUEN: Österreich (Gastgeber), Niederlande (Sieger 2023), Frankreich (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Deutschland (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Ungarn (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Spanien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Italien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Aserbaidschan (im Kosovo bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Rumänien (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Lettland (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Ukraine (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst) und Polen (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst). Die letzten vier Plätze (zwei pro Geschlecht) wurden bei der Slowakei-Qualifikation in Bratislava vergeben. Deutschland (Männer), die Schweiz (Männer), Polen (Frauen) und die Ukraine (Frauen) konnten sich so noch die Teilnahme sichern.  Sowohl Österreichs Damen als auch Herren konnten in den vergangenen Jahren gegen fast alle diese Teams Erfahrungen sammeln. Welche der Top-Nationen bereits in der Gruppenphase wartet, steht bisher allerdings noch nicht fest und wird zeitnah per Los entschieden. Während das Feld für die FIBA-Bewerbe also steht, hat die International Wheelchair Basketball Federation (IWBF) das finale Teilnehmerfeld für die erste 3x3-Rollstuhl-EM vorerst noch nicht bekanntgegeben. U23-Nationalteams ebenfalls international im Einsatz Gute Nachrichten gibt es für alle, die die Heim-EM nicht mehr erwarten können: Ab morgen, Dienstag, 18. Juni, findet in Bratislava ein sogenannter „Triple-Stopp“ in der FIBA U23 Nations League statt. Gespielt werden drei eintägige Turniere an aufeinanderfolgenden Tagen (Dienstag bis Donnerstag). Österreich ist sowohl mit dem U23-Herren- als auch Damennationalteam vertreten. In der Gruppenphase treffen die U23-Männer und Frauen an den drei Tagen auf die Slowakei, Deutschland und Italien. Die Nations League ist eine Turnierreihe, bei der sich die vielversprechendsten 3x3-Zukunftshoffnungen in Ländermatches vergleichen. MU23: Luis Göd Elvir Jakupovic Yann Grandperret Jusuf Selimovic Janis Tomaschek WU23: Nina Krisper Stella Popp Natalie Kalaydjiev Magdalena Schmidt Franca Rödhammer