win2day Basketball Superliga in Runde eins zweimal ausverkauft



Der Fan-Boom aus der Saison 2023/24 hat am vergangenen Wochenende auch den Saisonauftakt in der win2day Basketball Superliga erreicht. Sowohl die Heimspielstätte der Arkadia Traiskirchen Lions als auch der BK IMMOunited Dukes waren in der ersten Runde bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch die weiteren Standorte Graz (645), Wien (800) und Oberwart (800) waren Fan-Magnete.
 
Im Schnitt besuchten 779 Zuschauer*innen die ersten fünf Partien der neuen Saison. Damit wurde im Vergleich zum Durchschnittswert der vergangenen Regular Season ein Plus von knapp 40% erzielt. Bei der Auslastung wurde ein Wert von annähernd 70% erreicht.
 
Albert Handler: „Natürlich sind die absoluten Zahlen nicht exorbitant hoch, aber, im Rahmen der infrastrukturellen Möglichkeiten an den einzelnen Liga-Standorten, sehr erfreuliche Werte. Speziell die Auslastung von knapp 70% ist ein Zeichen, dass es allen Organisationen gelungen ist, die Fans dank Aktivitäten in der Off- und Pre-Season über den Sommer zu halten. Der Trend geht nach oben und wir werden gemeinsam versuchen, noch mehr sportinteressierte Österreicherinnen und Österreicher in die Arenen zu locken.“
 
200 neue Abonnent*innen bei basketballaustria.tv
Auch die Streamingplattform basketballaustria.tv hat im letzten Monat einen Aufschwung genommen: Über 200 neue Abonnent*innen sind hinzugekommen und haben ab dem ersten Spieltag alle Partien aus allen Ligen konsumieren können. Die Erstrundenbegegnung zwischen dem BC Vienna und den Raiffeisen Swans Gmunden verzeichnete 424 Unique User.
 
„Mit unserer Streamingplattform haben wir ein 360-Grad-Erlebnis für alle Basketballfans geschaffen. Knapp 1.500 Begegnungen werden dort über das gesamte Jahr live übertragen. Mit dem Ausbau der automatisierten Kamerasysteme in Klosterneuburg arbeiten wir auch intensiv daran, die Qualität zu verbessern. Die Zugriffszahlen geben den Weg vor – wir halten Schritt und werden auch hier große Bemühungen setzen, um das Streamingerlebnis noch komfortabler zu gestalten“, so Handler.