WU18 unterlag Rumänien bei EM 41:53 Österreichs WU18-Team muss auch nach dem dritten Spieltag bei der B-Europameisterschaft in Skopje/NMK auf den ersten Sieg warten. Gegen Rumänien setzte es am Sonntagabend ein 41:53 (26:25) für die ÖBV-Mädchen. Beste Werferinnen der Österreicherinnen war Stella Popp (18). Nina Krisper verzeichnete mit 16 Punkten und zehn Rebounds ein Double-Double. Für Lisa Ganhör standen neben sechs Zählern und acht Rebounds auch vier Assists zu Buche. Katharina Kandelhart steuerte einen Punkt bei. Aufgeben gibt es nicht! Unter diesem Motto stand der dritte Auftritt der ÖBV-Girls in Skopje. Denn auf einen 5:22-Rückstand nach zehn Minuten ließ das Team von Aldin Saracevic ein 21:3 im zweiten Abschnitt folgen und führte damit zur Halbzeit 26:25. Kapitänin Krisper hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Punkte zu Buche stehen. Viertel drei verlief lange ausgeglichen, ehe die Rumäninnen kleine Fehler ihrer Gegnerinnen im Finish bestraften. 30:36 aus ÖBV-Sicht lautete der Stand nach 30 Minuten. Ein Comeback wie vor der Pause gab es dann leider nicht mehr. Der Coach sieht trotz der dritten Niederlage bei seinem Team eine "gewaltige Steigerung von Spiel zu Spiel". Gegen Rumänien hätten die Mädchen "defensiv vor allem sehr guten Druck ausgeübt und physisch voll dagegen gehalten". Saracevic: "In den kommenden Spielen wollen wir noch einen drauf setzen." Am Montag ist bei der EM-Ruhetag. Nächster Gegner der ÖBV-Auswahl in der Gruppe C ist am Dienstag (18.45 Uhr) der ebenfalls noch sieglose Gastgeber Nordmazedonien. Alle Spiele im Turnier sind live auf www.youtube.com/FIBA bzw. auf dem Facebook-Kanal @basketballaustria zu sehen. Foto: FIBA (EW)