SL19: Buzzerbeater sichert Traiskirchen Tabellenspitze



Traiskirchen Lions vs. Vienna D.C. Timberwolves
66:65 (18:15, 28:35, 45:48)
Traiskirchen Scorer: Schönerstedt 19, Müller 17, Lesny 12, Julian 6, Zuleck 4, Cermak & Traumüller je 3, Ottenschläger 2, Schwarzenecker.
Timberwolves Scorer: Lohr 17, Sison 13, Fobi 9, Swait 7, Hofbauer, Krejcza je 4, Sufi 3, Tabib, Okoro, Stubenvoll, Pietersen je 2, Brunner.
Markus Pinezich, Coach Traiskirchen: „Wir hatten bereits vor dem Spiel große Verletzungssorgen. Als sich dann auch noch Lesny Anfang des zweiten Viertels verletzte, schien der Sieg auch aufgrund von Foulproblemen in weite Ferne zu rücken. Doch wir haben an uns geglaubt und mit einem unglaublichen Kraftakt sowie dem nötigen Quäntchen Glück das Spiel gewonnen. Ich bin stolz auf jeden Einzelnen.“
Hubert Schmidt, Coach Timberwolves: „Wir haben zwischendurch mit intensiver Defense einen zweistelligen Vorsprung herausspielen können, aber gegen die Zonendefense der Lions leider einen ganz schwachen Wurftag erwischt und auch unter dem Korb einiges liegen gelassen. Trotzdem haben wir kurz vor Ende um fünf Punkte geführt, konnten aber Schönerstedt zweimal nicht am Dreier hindern, obwohl absehbar war, dass er werfen wird. Schlussendlich war der Sieg der Lions auch wegen dieser beiden Würfe verdient.“ 
BC Hallmann Vienna vs. SKN St. Pölten Basketball
65:103 (8:28, 33:59, 52:83)
BC Vienna Scorer: Bozic 30, Ferencak 14, Kuzmanovic 8, Popovic 7, Andrejic Sasa 6, Radosavljevic, Valentic, Andrejic Nikola.
SKN St. Pölten Scorer: Mbemba 27, Dockner 18, Ugodi 15, Angerbauer 14, Hintenaus 11, Obradovic 8, Harms 5, Ziegler 3, Schnabl 2, Hirsch, Konate, Hussain.
Zoran Obradovic, Coach Vienna: „Gratulation an St.Pölten zum klaren und verdienten Sieg. Wir sind in der aktuellen Konstellation leider nicht konkurrenzfähig um vierzig Minuten mit den anderen Teams mithalten zu können.“
Johnny Griffin, Coach St. Pölten: „Gratulation an mein Team zum Sieg. Wir haben heute vierzig Minuten sehr hart gespielt und in der Höhe auch verdient gewonnen.“ 
Kapfenberg Bulls vs. LZ Salzkammergut
97:73 (26:15, 54:39, 69:61)
Kapfenberg Bulls Scorer: Vötsch 26, Seher Mate 12, Magerböck und Zapf je 11, Heigl 10, Ablasser 9, Balic 7, Mlekusch 5, Riegler und Corciu je 3. 
LZ Salzkammergut Scorer: Nöstlinger 18, Calic 16. Hofinger 11, Söllner J und Söllner N je 9, Leiss 6, Kalabic 4. 
Sascha Sander, Coach Kapfenberg: „Wir hatten einen guten Start in das Spiel, jedoch konnte uns Gmunden mit ihrer Zonedefense in der zweiten Halbzeit gut stoppen und kam wieder heran. Jedoch exekutierten meine Jungs die Plays schlussendlich und konnten das Spiel gewinnen.“
Murad Nabil, Coach Salzkammergut: „Wir haben diese Saison ein komplett neues und vor allem junges Team. Die Jungs lernen bei jedem Spiel und verbessern sich, auch wenn das Resultat dies nicht widerspiegelt. Gratulation an Kapfenberg für den verdienten Sieg.“ 
UBSC Graz Juniors vs. Flyers Wels
88:71 (32:15. 50:39, 64:53)
UBSC Juniors Scorer: L. Drozdovsky 20, Siegmund 16, Krasser 14, Zimmermann 12, Zaunschirm 8, Wess 8, Quiala 4, B. Drozdovsky 4, Matter 2, Trogrlic, Ndombasi, Drexel.
Flyers Wels Scorer: Tepic 19, Jakupovic 16, Aliefendic 13,Gil 9, Waser 7, Suknovic 6, Tückmantel 1, Jimale.
Mike Zaunschirm, Leiter UBSC Juniors: „Unsere Juniors haben ein überragendes erstes Viertel gespielt, sowohl in der Defense als auch in der Offense. Leider waren sie dann wieder unkonzentriert und so kamen die aufopfernd kämpfenden Flyers näher heran. Doch Krasser und L. Drozdovsky sicherten schließlich den sechsten Sieg in Folge! Auf Seiten der Gäste wussten Jakupovic und G. Tepic zu überzeugen.” 
Union Deutsch Wagram Alligators vs. Basket Flames
68:72 (15:25, 32:41, 46:52) 
UDW Scorer: Marek 24, Raymann 18, Quirgst 14, Wustinger 4, Bacher und Kornherr je 3, Wittmann S. 2. 
Flames Scorer: Petrovic 27, Sisic 17, Gasic 13, Andic 8, Fassil 5, Denec 2.
Lukas Hofer, Coach UDW Alligators: „Unvorstellbar, wie sehr wir uns in der ersten Hälfte aufgrund des Fehlens eines Spielers verunsichern haben lassen und nicht gezeigt haben, was wir können. Erst danach haben wir phasenweise unser wahres Gesicht gezeigt, aber da war es wohl zu spät.”