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Meldung vom 24.01.2021

Gmunden fixiert mit Sieg als viertes Team die Top-6

B2L2020_Gmunden Swans_Toni Blazan
B2L2020_Gmunden Swans_Toni Blazan © Pictorial / J.Kienesberger

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Die Swans Gmunden lassen gegen die Arkadia Traiskirchen Lions nichts anbrennen und setzen sich mit einer dominanten Vorstellung 100:63 durch. Die Schwäne zeigen dabei eine über weite Strecken sowohl offensiv als auch defensiv souveräne Leistung und sichern sich somit einen Platz in den Top-6. Die UNGER STEEL Gunners Oberwart erobern im Duell mit den BK IMMOunited Dukes wichtige Punkte im Kampf um die vorderen Plätze und gewinnen ungefährdet 75:60. Die ersatzgeschwächten Dukes können die Partie in der ersten Hälfte zwar offenhalten, aber ab dem dritten Viertel nicht mehr mit dem hohen Tempo der Oberwarter mithalten.


Pressetext (5259 Zeichen)Plaintext

 
Swans Gmunden vs. Arkadia Traiskirchen Lions
100:63 (25:19, 50:32, 80:51)
Sonntag, 17.30 Uhr – Volksbank Arena, Gmunden

Die Favoritenrolle war vor dem Aufeinandertreffen Swans gegen Lions klar verteilt. Nichtsdestotrotz gingen die Oberösterreicher hoch fokussiert in die Partie, bedeutete ein Sieg doch einen fixen Platz in den Top-6. Aber die Traiskirchner konnten zuletzt einige Male überraschen und hielten so auch gegen die Schwäne anfangs gut dagegen. Erst in den letzten Minuten des ersten Viertels konnten sich die Gmundner – angeführt von Toni Blazan – leicht auf 25:19 absetzen. Im zweiten Abschnitt war es mit der Traiskirchner Gegenwehr aber bald vorbei. Die vor allem unter dem Korb überlegene Heimmannschaft konnte sich rasch zweistellig absetzen. Vor allem am Zug in die Zone konnte die Mirolybov-Truppe kaum gehindert werden. Zur Halbzeit stand es somit bereits 50:32 für die Gastgeber.

Hälfte zwei änderte nichts am einseitigen Spielverlauf. Bei den Lions funktionierte vorne wenig, während hinten auch nicht die nötigen Stopps gelangen. Gmunden-Kapitän Enis Murati scorte nun nach Belieben und beim Stand von 80:51 vor den finalen zehn Minuten war die Partie bereits entschieden. Im Schlussabschnitt ließen die Gmundner nichts mehr anbrennen und sicherten sich einen dominanten 100:63-Sieg und damit einen fixen Platz in den Top-6.

Anton Mirolybov, Head Coach Gmunden: „Glückwunsch an meine Jungs, das war heute eine gute Mannschaftsleistung. Die Defense war gut und in der Offense haben wir den Ball bewegt, das war heute der Schlüssel.“ 

Toni Blazan, Spieler Gmunden: „Das war eine gute Antwort nach dem Spiel gegen St. Pölten. Wir haben heute viel mehr Energie auf das Parkett gebracht, in der Offense und in der Defense. Wir haben uns den Sieg verdient und sich glücklich darüber, dass wir endlich fix in den Top-6 sind.“ 

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Wir haben im Schnitt 25 Punkte pro Viertel bekommen, so wird es schwer Spiele zu gewinnen. Wir müssen verstehen, dass wir – egal was in der Offense passiert – in der Defense solide bleiben müssen. Das haben wir heute zu keinem Zeitpunkt geschafft, gratuliere an Gmunden, der Sieg geht in der Höhe völlig in Ordnung.“

Filip Kukic, Spieler Traiskirchen: „Der Grund, warum wir so hoch verloren haben, ist, dass wir in der ersten Halbzeit zu viele Penetrations in die Mtte zugelassen haben. Das hat uns ein bisschen durcheinandergebracht und am Ende haben wir nicht das gespielt, was wir spielen wollten. Und wenn du das nicht machst und dann noch dazu nicht verteidigst, verlierst du eben mit 40 Punkten.“

Beste Scorer: Toni Blazan 30, Enis Murati 23, Daniel Friedrich 14 bzw. Shawn Ray 16, Mario Spaleta 13, Luka Kamber 12. 

 
BK IMMOunited Dukes vs. UNGER STEEL Gunners Oberwart
60:75 (15:16, 32:27, 40:52)
Sonntag, 17.30 Uhr – Dukes Castle, Klosterneuburg
 
Nach einer langen Corona-Pause und einer dementsprechend kurzen Vorbereitung war nicht gewiss, wie die Dukes – trotz Heimvorteils – in die Partie gegen Oberwart starten würden. Die Gunners hingegen witterten die Chance, wertvolle Punkte gutzumachen. Zu Beginn fand aber keine Mannschaft so richtig ihren Rhythmus, während die Klosterneuburger in den ersten fünf Minuten vor allem unter dem Korb zu Punkten kamen, hielten die Oberwarter das Spiel durch Distanzwürfe knapp. Nach einem von niedrigen Wurfquoten geprägten ersten Abschnitt stand es lediglich 16:15 für die Burgenländer. Auch im zweiten Abschnitt blieb es umkämpft, vor allem die Zonenverteidgung der Dukes machte den Gästen aus Oberwart Probleme, sodass die Klosterneuburger vor der Halbzeitpause sogar die Führung übernahmen und mit einem Zwischenstand von 32:27 bewiesen, dass sie sich trotz der schlechten Vorzeichen nicht so einfach geschlagen geben würden.

Nach dem Seitenwechsel wirkten die Gunners viel aktiver – das zeigte sich vor allem offensiv, wo die Leitner-Truppe nun deutlich das Tempo erhöhte. Ein zwischenzeitlicher 10:0-Run brachte die Gunners in Führung. Diese gaben sich auch nicht mehr ab und starten bei 52:40 ins letzte Viertel. Dort bauten die Gäste ihren Vorsprung kontinuierlich aus und ließen die Dukes nicht mehr zurück ins Spiel. Entstand 75:60 für die Burgenländer.

Matthias Hager, Manager Klosterneuburg: „Die Leistung in der ersten Halbzeit war sehr ansprechend, leider ist es so nicht weitergegangen. Immerhin gab es keine Verletzungen, so gesehen ist alles gut gegangen.“

Clemens Leydolf, Spieler Klosterneuburg: „Man hat gesehen, wie uns in der zweiten Halbzeit die Energie ausgegangen ist. Aber nach der kurzen Vorbereitungszeit ist das klar. Gratulation an Oberwart.“

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Gratulation an meine Mannschaft, Klosterneuburg war in der ersten Halbzeit gut unterwegs. Wir haben in der zweiten Halbzeit vernünftig gespielt, das hat gereicht.“

Renato Poljak, Spieler Oberwart: „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht das gemacht, was wir uns vorgenommen haben, und so sind sie im Spiel geblieben. Im dritten Viertel haben wir einmal aufs Gas gedrückt und ich glaube, das hat dann gereicht.“

Beste Scorer: Jurica Blazevic 18, Valentin Bauer 13, Edin Bavcic 7 (10 Reb) bzw. Nigel Pruitt 15, Ignas Fiodorovas 14, Renato Poljak 12.


Foto: Pictorial / J.Kienesberger

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