Wir lassen die abgelaufene Spielzeit noch einmal Revue passieren. Was waren die Höhepunkte, was kann noch besser werden und was dürfen sich die Fans kommende Saison erwarten. In Teil drei widmen wir uns zwei Wiener Mannschaften, die im Laufe der Saison immer wieder eine gute Figur gemacht und die Top-Teams geärgert haben. Die Rede ist von Vienna Timberwolves und den Basket Flames, die kommende Saison durchaus ein Wörtchen um die Playoffs mitreden könnten.

UBI Holding Graz 2 sicherte sich am Donnerstag einen Platz im Final Four. Gegen das Team von KOS Celovec setzten sie sich nach einem ausgeglichenen ersten Viertel ab und gewannen 62:36.

Wir lassen die abgelaufene Spielzeit noch einmal Revue passieren. Was waren die Höhepunkte, was kann noch besser werden und was dürfen sich die Fans kommende Saison erwarten. In Teil zwei widmen wir uns den BK Raiffeisen Duchess rund um MVP Lisa Zderadicka. Trotz einem enttäuschenden Saisonende sollte man die ehemaligen Seriensiegerinnen nicht abschreiben. Ebenso mit dabei in unserem Rückblick ist ein weiteres Playoff-Team. Die Rede ist von UBSC-DBBC Graz, eine Mannschaft, die sich trotz namhafter Abgänge vergangenen Sommer ins Halbfinale vorkämpfen konnte.

Wir lassen die abgelaufene Spielzeit noch einmal Revue passieren. Was waren die Höhepunkte, was kann noch besser werden und was dürfen sich die Fans kommende Saison erwarten. Los gehts, wie könnte es anders sein, mit dem neuen Champion aus St. Pölten sowie dem überraschenden Vizemeister aus Graz.

Die OCS Swans Gmunden gewinnen heuer erstmals gegen die BK IMMOunited Dukes mit 83:81 und sichern sich somit Tabellenplatz zwei. Die Swans liegen nach drei Vierteln schon deutlich in Führung, die Dukes gleichen aber in der Schlussphase noch einmal aus. Toni Blazan trifft dann neun Sekunden vor Schluss den Wurf zum Sieg.
Die Arkadia Traiskirchen Lions holen sich mit einem beeindruckenden 93:65 Heimsieg über den UBSC Raiffeisen Graz den dritten Platz nach der regulären Saison. Die Lions liegen praktisch durchgehend in Führung und bauen diese in der zweiten Halbzeit dank einer guten Trefferquote noch einmal deutlich aus.
Die Raiffeisen Flyers Wels liegen vor dem Playoffstart aufgrund ihrer 76:87 Niederlage gegen den SKN St. Pölten Basketball auf Platz vier und haben somit in der ersten Runde den Heimvorteil. Die ersten eineinhalb Viertel verlief das Spiel ausgeglichen, eher der SKN einen Gang zulegt und sich Punkt für Punkt eine Führung herausspielt. Diese können sie bis zum Schluss verwalten und somit dürfen sie sich über ihren ersten Sieg in der Zwischenrunde freuen.
Die Unger Steel Gunners Oberwart gewinnen das direkte Duell um Platz sieben gegen die OCS Capital Bulls mit 84:76. Das ganze Spiel war von Runs geprägt, keine Mannschaft konnte sich je wirklich absetzen. Am Ende haben dann aber die Gunners den längeren Atem.

Die Ergebnisse dieser vier Partien ergeben folgende Playoff-Paarungen: Die Dukes treffen als Tabellenerster auf die Bulls, die Swans spielen gegen die Gunners. Die Lions müssen im NÖ-Derby gegen den SKN St. Pölten ran, während die Flyers auf die Grazer treffen.

Der BC Vienna gewinnt das Wien-Derby gegen die Vienna Timberwolves mit 79:60. Die ersten 15 Minuten gehören den Timberwolves, dann dreht aber der Vizemeister auf und kann die Saison dank einer starken zweiten Hälfte mit einem Sieg beenden.
Im Kellerduell zwischen den CITIES Panthers Fürstenfeld und den COLDAMARIS BBC Nord Dragonz gewinnen die Eisenstädter mit 88:82 und beenden somit die Saison auf Tabellenrang elf vor Schlusslicht Fürstenfeld. Die Dragonz liegen bald deutlich in Führung, die Panthers kämpfen sich aber zurück und machen das Spiel noch einmal spannend, ein Comeback geht sich aber knapp nicht mehr aus.