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Die win2day-BSL-Playoffs sind weiter ein absoluter Garant für Spannung und Action. Die BK IMMOunited Dukes sehen gegen die aus allen Lagen treffenden OCS Capital Bulls am Donnerstag lange wie der sichere Verlierer aus, ehe sie sich mit einer unglaublichen Energieleistung in Hälfte zwei zurückkämpfen, 90:85 gewinnen und die Serie „sweepen“. Das hatte eigentlich auch der UBSC Raiffeisen Graz vor. In eigener Halle haben die Raiffeisen Flyers Wels am Donnerstagabend allerdings gänzlich andere Pläne, setzen sich klar mit 90:68 durch und sorgen damit dafür, dass die Serie beim Stand von 2:1 für Graz plötzlich wieder weit offen ist. Selbiges gilt auch für das Duell Arkadia Traiskirchen Lions gegen SKN St. Pölten Basketball. Trotz Außenseiterrolle halten die St. Pöltner in fremder Halle bis zum Schluss mit. Zwar müssen sie sich den Löwen am Ende mit 68:75 geschlagen geben, nun geht die Serie aber wieder in die niederösterreichische Landeshauptstadt. Ein entscheidendes fünftes Spiel würde in der Derby-Serie nach den bisherigen Partien wohl niemanden überraschen. Ähnlich wie bei der Begegnung Dukes gegen Bulls gab es auch in dem Match OCS Swans Gmunden gegen Unger Steel Gunners Oberwart eine Aufholjagd der favorisierten Mannschaft. In diesem Fall kam sie aber zu spät, sodass die Swans in der „Best-of-Five“-Serie plötzlich 1:2 zurückliegen. Wenn sich der Titelverteidiger kommenden Samstag nicht deutlich steigert, könnte die Saison bereits im Viertelfinale gegen Oberwart enden.

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Dass die Playoff-Auftaktrunde in der win2day Basketball Superliga dieses Jahr ganz besonders spannend werden könnte, hat sich bereits in der Regular Season angedeutet. Schließlich waren die Top-Teams extrem eng beieinander. Die ersten beiden Spiele in jeder der Viertelfinalserien enttäuschten dahingehend nicht: In dem Derbyduell zwischen den Arkadia Traiskirchen Lions und dem SKN St. Pölten Basketball steht es 1:1. Ebenso ausgeglichen ist die Serie zwischen den OCS Swans Gmunden und den Unger Steel Gunners Oberwart. Der Meister hatte eigentlich auf eine kurze Erstrundenbegegnung gehofft. 2:0-Führungen gibt es lediglich für den Titelfavoriten aus Klosterneuburg – die BK IMMOunited Dukes führen klar gegen die OCS Capital Bulls. Mit einem Sieg ins Halbfinale einziehen kann außerdem auch der UBSC Raiffeisen Graz, der nach zwei hart erkämpften Auftaktsiegen auf den Sweep gegen die Raiffeisen Flyers Wels schielt. Ob das alles so aufgeht, wird bereits heute, Donnerstagabend, feststehen, wenn alle acht Teams ihre dritte Playoff-Partie absolvieren.

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Die Unger Steel Gunners Oberwart revanchieren sich im zweiten Spiel der Best-of-five-Serie bei den OCS Swans Gmunden und gewinnen ihr Heimspiel verdient mit 82:76. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel schalten die Burgenländer einen Gang höher und setzen sich erstmals um mehr als zehn Punkte ab. Die Swans können zwei Mal fast den Spielstand egalisieren, die Gunners haben aber stets die passende Antwort parat und stellen auf 1:1.

Die BK IMMOunited Dukes gewinnen auch das Auswärtsspiel bei den OCS Capital Bulls und stellen in der Serie auf 2:0. Die topgesetzten Niederösterreicher übernehmen ab Mitte des ersten Viertels die Kontrolle über das Spiel und geben diese, aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung, nicht mehr her.

Der UBSC Raiffeisen Graz setzt sich zu Hause gegen die Raiffeisen Flyers Wels durch und darf sich über die 2:0-Führung in der Serie freuen. Nach ausgeglichenen 15 Minuten setzen sich die Steirer zunehmend ab und führen im dritten Viertel bereits mit 18 Punkten. Die Welser kämpfen sich zwar nochmals bis auf vier Punkte heran, die Wende schaffen sie aber nicht mehr.

Im NÖ-Derby zwischen dem SKN St. Pölten Basketball und den Arkadia Traiskirchen Lions zeigen die Löwen eine sehr starke Performance, können sich aber 25 Minuten lang nicht entscheidend von den Landeshauptstädtern absetzen. Ein 8:0-Run zum Ende des dritten Viertels stellt aber den verdienten Sieg sicher.

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Der Auftakt in die erste Runde der win2day-BSL-Playoffs brachte Favoritensiege, bis zum Schluss knappe Duelle und auch Überraschungen. Erholungspause gibt es aber keine, denn es steht bereits Spiel 2 an. Können die Dukes und Swans ihre Favoritenrolle auch auswärts bestätigen? Schlagen die Flyers und Lions zurück, oder stehen sie nach der nächsten Partie bereits mit dem Rücken zur Wand? Diese und viele weitere Fragen werden Dienstag Abend bereits schon wieder beantwortet sein. Wir geben hier wie immer einen Ausblick mit allen Infos und Stimmen zu den Spielen. Weiterlesen
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Ein echtes Offensivspektakel bekamen die Fans in Gmunden zu sehen. Nach dem ersten Viertel gab es bereits 71 Zähler, bis zur Halbzeitpause immerhin 103. Nach und nach verbesserte sich die Defense beider Teams und das Spiel wurde langsamer. Die Gunners kamen phasenweise immer wieder an die Schwäne heran, diese fanden aber stets die richtige Antwort. Die OCS Swans Gmunden besiegten die Unger Steel Gunners Oberwart schlussendlich mit 96:78. Der SKN St. Pölten Basketball gewinnt auswärts bei den Arkadia Traiskirchen Lions mit 76:64 und holt sich somit den Heimvorteil in der „Best-of-Five“-Serie. Das Spiel verlief lange Zeit ausgeglichen, ehe die Landeshauptstädter im vierten Viertel so richtig aufdrehen und somit diese (kleine) Überraschung perfekt machen. Vor allem das Duo Randolph Jr. und Kavas war an diesem Abend nicht zu stoppen.

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20240420-DSC07816 - (c) Verena Maurer

Der Grunddurchgangssieger, die BK IMMOunited Dukes gewinnen eine enge Partie gegen die OCS Capital Bulls mit 86:82 und stellen damit auf 1:0 in der Best-of-five-Serie. Die Steirer verlangen den Klosterneuburgern alles ab, müssen sich aber am Ende geschlagen geben. Entscheidend war die bessere Ausbeute der Dukes vom Dreier und eine mannschaftlich geschlossene Leistung (26 Assists). Die zweite Partie war nichts für schwache Nerven. Sowohl die Raiffeisen Flyers Wels, als auch UBSC Raiffeisen Graz können sich nicht entscheidend absetzen. Die Oberösterreicher versuchen zwar alles, aber die Freiwurfschwäche (38%) ist an diesem Tage entscheidend. Die Grazer sind am Ende eiskalt und holen sich den Heimvorteil in die grüne Mark.

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