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Meldung vom 19.01.2025

Basketball Austria Cup Finals: Duchess schlagen Graz und holen den Pokal

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BACF_Duchess © Pictorial / M. Tobisch

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Zwei Finalspiele in den Basketball Austria Cup Finals, zwei Titel für Klosterneuburg! Die BK Raiffeisen Duchess fügen UBI Holding Graz die erste Niederlage der Saison zu und schlagen die Steirerinnen in deren Halle in einem emotionsgeladenen Finale mit 64:52. Vor allem in Halbzeit zwei bewahren die Klosterneuburgerinnen den kühleren Kopf, lassen sich vom lautstarken Publikum nicht aus dem Konzept bringen und zeigen, dass ihre kurzfristigen Verpflichtungen von Alexia Allesch und Sigi Koizar goldrichtig waren. Zur Heldin des Abends wird Allesch, die ihr Team nach einem Nasenbruch im Halbfinale am Vortag mit 19 Punkten und 12 Rebounds zum Sieg führt und sich die MVP-Trophäe abholt. Bereits am frühen Nachmittag konnten die ebenfalls aus Klosterneuburg kommenden Sitting Bulls den Pokal im Rollstuhl-Basketball-Cup-Finale stemmen. Ab 19.15 Uhr haben die BK IMMOunited Dukes gegen die Raiffeisen Flyers Wels die Chance, das Triple vollzumachen.

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Am Sonntag um 16.30 Uhr hieß es bereits zum zweiten Mal an diesem Tag: Klosterneuburg gegen Graz. Nachdem im Rollstuhlbasketball die Sitting Bulls das Heimteam, die Flinkstones, in einem wahren Basketball-Thriller niedergerungen hatten, war es an den Grazer BDSL-Damen, an diesem Tag doch noch einen Heimtitel zu holen. Entsprechend hoch war die Intensität von der ersten Sekunde an. Die zahlreichen Klosterneuburger Fans stimmten regelrechte Jubelchöre an, als Alexia Allesch, die sich am Vortag die Nase gebrochen hatte und mit Maske spielen musste, gleich zu Beginn ihre ersten beiden Dreier versenkte. Doch auch die lautstarken steirischen Heimfans hatten zu jubeln, denn UBI zog Punkt um Punkt mit und es entwickelte sich eine extrem umkämpfte, aber auch attraktive Partie. Als "Maskenfrau" Allesch, die vor der Finalbegegnung noch meinte, sie wolle unbedingt spielen, dann in Minute vier erneut mit blutiger Nase vom Feld musste, ließ das an der Tonart dieses Duells endgültig keine Zweifel mehr offen. Trotz knallharter Defense scorten beide Mannschaften recht hochprozentig. Auf Dukes-Seite kreierte die neuverpflichtete Sigi Koizar mit harten Drives immer wieder Räume oder kam selber zum Abschluss, bei UBI stellte Sarah Schicher gekonnt ihr ganzes Arsenal an Postmoves zur Schau.

Viertel eins endetet mit 19:17 für die Duchess. Interessantes Detail: Die beiden Topscorerinnen jeder Mannschaft, Sina Höllerl (Klosternbeuburg) und Simone Sill (Graz) hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschrieben. Das sollte sich auch in Abschnitt zwei nur bei den Steirerinnen ändern, bei denen Sill immer besser ins Spiel fand. Dafür aber eine kleine Sensation im Lager der Niederösterreicherinnen: Allesch, deren blutende Nase mittlerweile behandelt wurde, kam zurück aufs Feld – und verwandelte umgehend ihren dritten Distanzwurf und nur wenig später einen Layup mit viel Kontakt. Bei den Gastgeberinnen geriet das Spiel hingegen etwas in Stocken. In mehr als vier Minuten gelang nur ein einziger Korb, sodass Head Coach Tanja Kuzmanovic sich schließlich zu einer Auszeit gezwungen sah. Diese erfüllte ihren Zweck, Graz wirkte offensiv wieder organisierter und konnte bis zur Halbzeitpause auf 32:37 verkürzen.

Mit dem organisierten Auftreten war es nach dem Seitenwechsel allerdings vorbei. Im Angriff gelang dem Heimteam nun gar nichts mehr. Unter steigendem Druck wurden Layups leichtfertig vergeben und teils sorglos mit dem Ball umgegangen. Insgesamt sollten den Grazerinnen in Abschnitt drei nur fünf Punkte gelingen. "Wir haben Graz mit verschiedenen Verteidigungsvarianten vor Aufgaben gestellt und die Intensität hoch gehalten", kommentierte Duchess-Trainerin Diana Picorusevic die starke Defensiv-Performance ihrer Damen. Obwohl beiden Mannschaften vom Dreier nichts gelingen wollte, gaben sich die Duchess abgebrühter – vor allem da Michaela Wildbacher der Partie immer mehr ihren Stempel aufdrückte und so ihrem Team vor dem letzten Viertel zu einem zweistelligen Vorsprung verhalf (48:37). In den entscheidenden Minuten war die Angespanntheit auf beiden Seiten zu spüren, erneut waren es allerdings die Klosterneuburgerinnen, die besser mit der Situation fertig wurden. Endlich fielen auch die Würfe bei Höllerl, sodass die Niederösterreicherinnen vier Minuten vor Schluss bereits um 14 Punkte voranlagen. Das von den vielen Heimfans erhoffte Grazer Wunder sollte ausbleiben. Die Gäste, die auf die angeschlagene Pia Jurhar verzichten mussten, verwalteten den Vorsprung souverän und sicherten sich mit einem 64:52-Sieg die begehrte Trophäe. Zur wertvollsten Spielerin der Basketball Austria Cup Finals wurde Alexia Allesch gewählt.

Erleichtert gab sich nach Spielende Höllerl: "Der Ausfall von Pia (Jurhar, Anm.) und die gebrochene Nase von Alexia (Allesch, Anm.) haben uns nicht aus dem Konzept gebracht. Wir haben gewusst, dass wir eine Chance haben. Jeder kämpft für den anderen und wir haben verdient gewonnen."

BK Raiffeisen Duchess vs. UBI Holding Graz 64:52 (19:17, 37:32, 48:37)
Beste Scorerinnen: Alexia Allesch 19 (12 Reb), Sigrid Koizar (10 Reb, 5 Ass), Michaela Wildbacher und Sina Höllerl je 11, Lucia Skvarekova, Iva Sanseovic je 6 bzw. Simone Sill 12 (8 Reb), Simone Schwarzinger 11, Sarah Schicher (12 Reb) und Rebekka Kalaydjiev je 8.
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