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Meldung vom 06.12.2023

Flyers vor Cup-Semifinale im Höhenflug: Es wäre wieder an der Zeit

Flyers feiern mit Fans
Flyers feiern mit Fans © Pictorial/Winter

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Die 2017 neu gegründeten Raiffeisen Flyers Wels warten auf ihren ersten Titel. Warum es im "verflixten" siebten Jahr klappen soll und welche Anekdoten man sich noch heute vom legendären Titel 2006 erzählt…

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Noch zwei Spiele bis zum Titelgewinn.

Erst einmal in ihrer (kurzen) Klubgeschichte waren die Raiffeisen Flyers Wels einem Titel so nahe, wie in der laufenden Saison des Basketball Austria Cups. Auch vor rund sechs Jahren, im März 2018, standen die Oberösterreicher im Halbfinale, das damals im Rahmen des Final-Four-Turniers in Gmunden ausgetragen wurde. In der Premierensaison der Flyers, die erst im Sommer 2017 als Nachfolgeverein des WBC gegründet worden waren, reichte es aber gegen die Swans nicht zum Finaleinzug. Der Gastgeber und Dauerrivale siegte 98:70.

Am 10. Dezember 2023 soll sich diese Geschichte nicht wiederholen. Kommenden Sonntag (18:00 Uhr, live bei LAOLA1.tv) bestreiten die Welser wieder einmal ein Semifinale. Die letzte Hürde auf dem Weg ins Cup-Finale heißt BK IMMOunited Dukes – und ist ziemlich hoch. "Klosterneuburg ist die klare Nummer eins der Superliga, wir brauchen eine maximal gute Leistung, um einen Sieg zu holen", sagt Vereinsobmann Michael Dittrich. Hallensprecher Gerald Nowak sieht das ähnlich: "Eine superhomogene Truppe. Mit Michael Weathers haben sie zudem einen außerordentlichen Athleten im Team. Es wird nicht einfach, aber wir können drüber kommen."

Drei Overtimes, Korners Krawatte, Pargfrieders Traumfänger

Bei Dittrich und Nowak werden dieser Tage unweigerlich Erinnerungen wach. Nicht unbedingt nur an den angesprochenen Final-Four-Auftritt 2018. Sondern viel mehr noch an den ersten und bislang einzigen Welser Cup-Sieg überhaupt – an "die Erlösung", wie Nowak den 84:61-Finaltriumpf über Traiskirchen im Jahr 2006 nennt. "Basketball in Wels hat eine große Tradition, endlich war es gelungen, einen Titel in die Stadt zu holen. Wir alle hatten auch in den Tagen und Wochen danach immer noch einen Dauergrinser im Gesicht", erinnert sich der damalige Pressesprecher. "Egal, welchen Gegner man uns damals vorgesetzt hätte, wir hätten gewonnen. Ich habe selten so ein fokussiertes Team gesehen."

Anekdoten aus dem Finale weiß der hauptberufliche Journalist nach wie vor zu erzählen. So wie jene des verspäteten Tip-Offs. "Das Damen-Finale zwischen den Tigers und den später siegreichen Herzogenburgerinnen ging in die dritte Verlängerung und sorgte für eine Verzögerung bei den Abläufen." Oder jene der bunten Final-Krawatte (inklusive Basketball-Motiven!) von Headcoach Raoul Korner. "Eine Modesünde." Und – last but not least – jene des Korbnetzes, das nach der traditionellen Durchtrennung durch das siegreiche Team einen besonderen Platz bekam. "Markus Pargfrieder hat damals gemeint, das Netz wäre ein super Traumfänger für das Zimmer seines Sohnes und hat es mitgenommen", berichtet Nowak.

Apropos Nachwuchs. Dittrich, damals Nachwuchstrainer beim WBC, erlebte den Cup-Triumpf vor dem Fernseher. "Meine Frau und ich erwarteten unser zweites Kind", so der heutige Flyers-Obmann. "Es war sensationell. Wir haben gemeinsam mit Freunden gefeiert." Der Titel habe in Wels zu einem "Mega-Aufwschwung und einem Zuschauer-Boom" geführt. "Die Euphorie war schier unendlich und hat 2009 mit dem Meistertitel einen Höhepunkt gefunden."

Welser Basketball im Höhenflug

2017 war Dittrich – u.a. mit Sebastian Waser – bei der Neugründung der nunmehrigen Flyers federführend. Mit Halbfinals haben die Oberösterreicher in ihrer jungen Vereinsgeschichte schon ihre Erfahrungen gemacht. Neben der erwähnten Cup-Final-Four-Teilnahme verbuchten die Welser in den vergangenen drei Jahren auch zwei Halbfinal-Einzüge in der win2day Basketball Superliga. Für ein Finale reichte es auch in der Liga (noch) nicht.

Trotz des Höhenfluges seit der Neugründung wartet in Wels – wie damals in den 2000ern – alles auf den (ersten) Titel. "Für uns als junger Verein, aber auch für die Stadt wäre das sensationell", betont der Obmann, dessen Verantwortungsgebiet sich gegenüber jenem als WBC-Nachwuchstrainer naturgemäß fast um 180 Grad gedreht hat.

Nowak, heute "nur" noch im Hintergrund bzw. am Hallen-Mikro im Einsatz, geht es nicht anders. "Die Medienarbeit hat sich teilweise komplett verändert. Früher hatte die Website unfassbare Zugriffszahlen, heute ist Social Media viel wichtiger." Er habe sämtlichen Veränderungen aber immer positiv gegenübergestanden, wie auch jenen in der Fan-Szene. "Ins Publikum mischen sich vermehrt neue Gesichter, viele junge Menschen. Das tut dem Basketball insgesamt sehr gut – nicht nur in Wels."

Über die Jahre unverändert geblieben ist der Austragungsort der Welser Heimspiele. Wie einst der WBC treten auch die Flyers in der Raiffeisen Arena an, "auf demselben Parkett", versichert Nowak. Am kommenden Sonntag jedoch nicht, da geht’s auswärts gegen die Dukes. Das Happyland soll für die Gastgeber aber nicht zum "happyplace" werden. Auch wenn die Welser den Nachteil der Reisestrapazen haben, zwei Tage zuvor zu einem Liga-Auswärtsspiel noch in Wien gastierten, herrscht Optimismus. "Klosterneuburg muss sich auf lautstarke oberösterreichische Fans einstellen und auf eine Mannschaft, die miteinander kämpft und den Sieg an diesem Tag hoffentlich mehr will", benennt Dittrich mögliche Schlüssel zum Erfolg. In der Liga gab's zuletzt vier Siege aus fünf Spielen. "Wir haben derzeit einen guten Lauf und sind brandgefährlich."
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