Meldung vom 10.12.2022
Upper Austrian Ballers vs. Future Team Steiermark
80:88 (22:19; 35:42; 59:65)
Samstag, 14.30 Uhr – Raiffeisen Arena Wels
Aleksi Koskinen, Coach Ballers: „Gratulation an das Future Team, sie haben sehr physisch gespielt und haben ihre Größenvorteile gut ausgespielt. Wir haben noch viel zu lernen und versuchen es nächstes Spiel wieder.“
Samuel Gatterbauer, Spieler Ballers: „Wir haben sehr viele Offensivrebounds zugelassen und dadurch hat unser Gegner viele zweite Chancen vorgefunden. 39 Punkte aus zweite Chancen ist einfach zu viel.“
Dimitrios Sarikas, Coach Future Team: „Gratulation den Ballers für einen harten Kampf. Es war ein enges Spiel, jede Mannschaft hat zwei Viertel gewonnen. Wir hatten am Ende die bessere Konzentration und das war der Unterschied.“
Valdemar Hansen, Spieler Future Team: „Wir haben sehr gut gespielt, kein Team konnte sich entscheidend absetzen und es war ein unterhaltsames Spiel. Am Ende hatten wir das bessere Ende für uns.“
Beste Werfer: Inoa Gil 24, Nemcec 15, Kovacevic 14 bzw. Hansen 23, Grgic und Vukicevic je 16
Wörthersee Piraten vs. Mistelbach Mustangs
66:83 (20:20; 35:39; 57:58)
Samstag, 18.00 Uhr – SPH St. Peter, Klagenfurt
Marin Sliskovic, Coach Piraten: „Gratulation an Mistelbach zum verdienten Sieg. 35 Minuten hat unser Gameplan sehr gut funktioniert, aber mit unserer dezimierten Kadersituation hat es nicht länger gereicht.“
Shawn Ray, Spieler Piraten: „Hartes Spiel, wir haben geglaubt, dass wir gewinnen können. Wir sind natürlich enttäuscht, aber müssen hart an uns arbeiten, dass es nächste Woche besser wird. Gratulation an Mistelbach, ein wirklich gutes Team.“
Martin Weissenböck, Coach Mustangs: „Lange Zeit ein sehr ausgeglichenes Spiel, die Piraten haben uns alles abverlangt. Ich denke, im letzten Viertel hat die längere Bank den Ausschlag gegeben.“
Christoph Leydolf, Spieler Mustangs: „Gratulation an die Piraten, sie haben es uns heute wirklich schwer gemacht, aber aufgrund unserer langen Bank haben wir uns am Ende durchsetzen können.“
Beste Werfer: Ray 24, Nuck 11, Leindecker 10 bzw. Nehyba 17, Germ 14, Kozina 13
SWARCO Raiders Tirol vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
116:103 (21:19; 56:48; 90:67)
Samstag, 18.00 Uhr – Landessportcenter Tirol
Amir Medinov, Coach Raiders: „Ich bin sehr zufrieden, die Atmosphäre war super. Ich möchte dem Gegner gratulieren, auch wenn ich glaube, dass wir verdient gewonnen haben.“
Jernej Ledl, Spieler Raiders: „Es war ein gutes Spiel von uns, ein Highscoring-Game. Wir haben es genossen und das wichtigste ist, dass wir am Ende gewonnen haben.“
James Williams, Coach Rocks: „Wir konnten sie nicht stoppen, man muss ihnen gratulieren. Wir haben 103 Punkte gemacht, aber sie defensiv nicht stoppen können.“
Paul Radakovics, Spieler Rocks: „Wir müssen von dem Spiel lernen. Wir haben gewusst, wer die spielbestimmenden Leute in der Mannschaft sind, haben es aber 35 Minuten nicht geschafft, sie zu stoppen.“
Beste Werfer: Ledl 40, Rojko 30, Habat 18 bzw. Zivkovic 27, Radakovics 24, Ortega 16
Raiffeisen Dornbirn Lions vs. Haustechnik Güssing Blackbirds
82:78 (16:18; 42:33; 65:66)
Samstag, 18.30 Uhr – Messeballsporthalle, Dornbirn
John Tsirogiannis, Coach Lions: „Es war ein großer Sieg. Wir waren auf unseren Plan sehr fokussiert und haben uns den Sieg verdient. Vielen Dank an Managers und Sponsoren, ohne die das nicht möglich wäre.“
Luis Erath, Spieler Lions: „Es war ein sehr schwieriges Spiel, doch die Hoffnung, dass wir es gewinnen, haben wir nie verloren. Wir sind bei unserem Plan geblieben und schlussendlich hat es geklappt.“
Daniel Müllner, Coach Blackbirds: „Gratulation an Dornbirn, sie haben über das gesamte Match die konstantere Leistung abgerufen. Wir sind erst nach der Pause offensiv ins Spiel gekommen, defensiv waren wir nur phasenweise vorhanden. Zum Schluss hat Dornbirn die wichtigen Würfe gemacht und hat gewonnen.“
Luka Gaspar, Spieler Blackbirds: „Ich glaube, dass wir heute ein wenig müde von der Anreise waren. Wir haben länger gebraucht, um wirklich ins Spiel zu kommen. In der zweiten Halbzeit waren wir besser, am Ende hat uns dann die Konzentration gefehlt.
Beste Werfer: Kamenov und Sola je 23, Sergienko 13 bzw. B. Koch 18, S. Koch 15, Astl 12
Foto: pictorial.at / Kuess