Meldung vom 10.04.2022

Dukes feiern ersten Sieg gegen Timberwolves

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Die BK IMMOunited Dukes siegen in ihrem letzten Heimspiel der Qualifikationsrunde der bet-at-home Basketball Superliga gegen die Vienna D.C. Timberwolves mit 75:61. Mit einem 13:3-Run zu Beginn des zweiten Spielabschnitts sichern sich die Niederösterreicher die erste größere Führung, die sie bis zum Spielende verteidigen und verdient gewinnen.

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BK IMMOunited Dukes vs. Vienna D.C. Timberwolves
75:61 (21:21; 46:35; 63:54)
Sonntag, 17.30 – FZZ - Happyland, Klosterneuburg

Beide Mannschaften benötigten die Anfangsminuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Während die Timberwolves aus der Distanz punkteten, waren die Dukes mit Zug zum Korb erfolgreich und das Spiel nach dem ersten Viertel ausgeglichen. Das zweite Viertel begann mit einem Schockmoment für die Wiener, die Jakob Szkutta verletzungsbedingt nicht mehr einsetzen konnten. Die Dukes nützten dies aus und starteten den zweiten Abschnitt mit einem 13:3-Run, der ihnen die erste zweistellige Führung brachte. Danach war das Spiel wieder ausgeglichen, das Heimteam ging mit einer 46:35-Führung in die Pause. Im dritten Viertel war es das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Die Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend und das Heimteam war zehn Minuten vor dem Ende mit neun Punkten in Front. Im Schlussabschnitt gelang beiden Teams wenig und Punkte waren Mangelware. Die Dukes hielten die Timberwolves aber erfolgreich auf Distanz und siegten verdient mit 75:61.

Chris O‘Shea, Coach Dukes: „Ich bin sehr froh, dass wir im letzten Heimspiel der Qualifikationsrunde vor unseren Fans gewinnen konnten, das war wichtig für unsere Spieler. Danke für die Unterstützung in dieser für uns schwierigen Saison.“

Lennart Burgemeister, Spieler Dukes: „Wir haben zum Glück mehr getroffen als zuletzt und eine solide Defense gespielt, was den Ausschlag gegeben hat. Es war wichtig, dass wir die Führung nicht wieder verspielt haben.“

Hubert Schmidt, Coach Timberwolves: „Es ist natürlich bitter, die Verletzung von Jakob Szkutta schmerzt mehr als die Niederlage. Für uns war es in der ersten Hälfte offensichtlich zu sehr ein Freundschaftsspiel, in der zweiten Halbzeit waren wir tougher und haben eine Aufholjagd gestartet. Leider haben wir uns zu viele Turnover geleistet.“

Philipp D’angelo, Spieler Timberwolves: „Für uns war es schwierig, weil wir im Laufe des Spiels einige Leute vorgeben mussten. Klosterneuburg wollte den Sieg heute mehr und hat verdient gewonnen.“

Beste Werfer: Murray-Boyles 15, Jakubowski 12, Waldin-Mullings 10 bzw. Fifolt 13, D’angelo 12, Wlasak 8

 

Foto: pictorial.at / M. Filippovits

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