Meldung vom 13.02.2022

Dukes mit wichtigem Sieg gegen Flyers

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Mit einem 67:55-Sieg gegen die Raiffeisen Flyers Wels verteidigen die BK IMMOunited Dukes den siebenten Tabellenrang der bet-at-home Basketball Superliga. In einem lange Zeit ausgeglichenen Spiel haben die Niederösterreicher den längeren Atem und gewinnen das Spiel verdient.

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BK IMMOunited Dukes vs. Raiffeisen Flyers Wels
67:55 (20:14; 34:30; 51:45)
Sonntag, 17.30 – FZZ - Happyland, Klosterneuburg

Das Spiel begann auf mäßigem Niveau und beide Mannschaften taten sich schwer, Punkte auf das Scoreboard zu bringen. Durch einen Energieanfall kurz vor Ende des Startviertels führten die Dukes mit 20:14. Bis Mitte des zweiten Spielabschnittes glichen die Oberösterreicher aus und die Führung wechselte mehrmals, wobei die Klosterneuburger das bessere Ende hatten und mit einer 34:30-Führung in die Pause gingen.

In der zweiten Halbzeit wurde die Partie intensiver und bis Mitte des Viertel setzten sich die Dukes erstmals zweistellig ab. Ein Welser-Timeout zeigte aber Wirkung und die Flyers verkürzten bis zur Sirene auf 51:45. Der Schlussabschnitt war nichts für schwache Nerven. Die Niederösterreicher waren stets um ein paar Punkte in Front, schafften es aber nicht den Sack endgültig zuzumachen. Erst zwei Dreier von Kostas Oikonomopoulos zwei Minuten vor Schluss brachten die Dukes auf die Siegerstraße. Die Dukes ließen in der zweiten Halbzeit nur 25 Punkte der Oberösterreicher zu und gewannen die Partie verdient mit 67:55.

Chris O´Shea, Coach Dukes: „Ich gratuliere der Mannschaft, es war vor allem eine sehr beeindruckende Defensivleistung, vielleicht die beste in dieser Saison. Danke den Fans für die Unterstützung.“

Kostas Oikonomopoulos, Spieler Dukes: „Wir haben derzeit viele verletzte Spiele und freuen uns über diesen Sieg.“

Davor Lamesic, Spieler Flyers: „Gratulation an Klosterneuburg zu einem verdienten Sieg.“

Christian Von Fintel, Spieler Flyers: „Gratulation an Klosterneuburg. Man hat gesehen, dass es in diesem Spiel um einiges ging. Es war ein sehr physisches Spiel. Am Ende haben sie verdient gewonnen, weil sie die Würfe getroffen haben.“

Beste Werfer: Oikonomopoulos 17, Jakubowski 14, Bauer 13 bzw. Lamesic 12, Lull und Razdevsek je 10

Foto: pictorial.at / M. Filippovits

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