Meldung vom 08.04.2022
DBB LZ OÖ – BK Raiffeisen Duchess
Samstag, 9. April, 14.30 Uhr, Raiffeisen Arena, Wels
Gregor Leitner, Coach DBB: „Würde man die Budgets der beiden Vereine mit Vitamin C vergleichen und wir wären ein Apfel, dann treffen wir wohl auf eine Kiwi. Aber nichtsdestotrotz werden alle Spielerinnen, die wir aufbieten werden können, top motiviert antreten.“
Sonja Andjelkovic, Spielerin DBB: „Im zweiten Spiel der Halbfinalserie möchten wir zeigen, dass wir verdient ins Play-off aufgestiegen sind und wollen uns deutlich steigern, sowohl offensiv als auch defensiv. Unser Ziel ist eindeutig ein Sieg.“
Pia Jurhar, Spielerin Duchess: „Die Welserinnen waren zuletzt stark ersatzgeschwächt. Trotzdem gilt es für uns Samstag die Semifinalserie mit einem fokussierten und disziplinierten Spiel zu beenden.“
Victoria Matzka, Spielerin Duchess: „Wir freuen uns auf ein Spiel gegen ein komplettes DBB LZ OÖ-Team und werden alles daran setzen, bereits am Samstag den Sack zuzumachen und ins Finale einzuziehen.“
UBI Holding Graz – Vienna United Post SV
Sonntag, 10. April, 16.00 Uhr, Raiffeisen Sportpark Graz
Edvina Tankic, Coach UBI: „Wir haben letzte Woche gegen Vienna United unser bestes Saisonspiel gespielt. Natürlich ist es unser Ziel, das Finale zu erreichen, aber wir sind uns bewusst, dass Vienna United nicht mit einer weißen Flagge kommen wird. Wir müssen konzentriert bleiben, unserem Spielplan folgen und alles geben, um zu gewinnen.“
Simone Schwarzinger, Kapitänin UBI: „Nach zwei ganz unterschiedlichen Aufeinandertreffen in den vergangenen zwei Wochen sind die Karten wieder neu gemischt. Wir wissen, dass Vienna alles geben wird, um ein drittes Spiel zu erzwingen. Wir wollen das Finalticket frühzeitig lösen.“
Stefan Höllerl, Coach United:„Leider hat und das Verletzungs- und Corona-Pech weiter fest in der Hand. Es wird abzuwarten sein, wie viele fitte Spielerinnen wir am Sonntag haben. Trotzdem wird die Mannschaft alles geben, um ein drittes Spiel in Wien zu erzwingen! Nach nur drei Niederlagen im Grunddurchgang hätte es sich die Mannschaft wirklich verdient.“
Foto: Pictorial / M. Filippovits