Meldung vom 16.08.2019
Die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers akzeptieren den Gang in die Basketball Zweite Liga (B2L) und streben dort den Aufstieg an.
Nachdem die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers keine Spielerlaubnis für die Basketball Superliga erhalten hatten, nehmen sie nun – mit etwas Verzögerung – das Ticket für die Basketball Zweite Liga (B2L) an.
„Ich bin sehr froh, dass der Verein den Schritt in die B2L geht und dort einen kleinen Neuanfang startet“, erklärt Verbandspräsident Gerald Martens, der Verständnis für die längere Entscheidungsfindung der Panthers zeigt. „Natürlich war das im ersten Moment hart. Für uns war es aber immer das Wichtigste, dass der traditionsreiche Basketballstandort in Fürstenfeld erhalten bleibt. Das ist hiermit sichergestellt. Jetzt hat der Klub die Chance, sich strukturell und organisatorisch weiterzuentwickeln und wichtige Richtungsentscheidungen zu treffen.“
Für Fürstenfeld-Obmann Pit Stahl ist klar, dass man jetzt massiv in den Nachwuchs investieren müsse. „Und das werden wir auch tun. Gleichzeitig werden wir auch sicher eine Mannschaft zusammenstellen, die sofort um den Aufstieg in die Superliga spielen kann. Denn ich bin mir sicher, dass unsere Zukunft langfristig gesehen in der BSL liegt.“
Die Basketball Zweite Liga startet am Wochenende des 21. und 22. Septembers 2019. Zwölf Teams spielen um den Meistertitel. Die beiden Finalisten haben im Frühjahr 2020 die Chance, sich in der Relegation mit den beiden Schlusslichtern der BSL den Aufstieg zu erspielen.
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