Meldung vom 23.01.2024
mU14: FCN Raiffeisen Baskets Wels vs. KOS Celovec
78:54 (18:10, 42:30, 55:45)
FCN Raiffeisen Baskets Wels Scorer: Pieber 27, Kuranovic 17, Topal 16, Stuprich 12, Knogler 3, Bloemen und Cehic je 2
KOS Celovec Scorer: Wheeler 19, Seher 17, Marjanovic 6, Lauffer 5, Hegic 4, Brkic 2, Yspan 1
Söllner, Coach FCN Raiffeisen Baskets Wels: „Endlich konnten wir nach langer Zeit fast wieder komplett antreten. Erst im letzten Viertel setzten wir uns deutlich ab. KOS zeigte sich gegenüber dem Vorbereitungsspiel im Oktober stark verbessert. Im heutigen Spiel befanden wir uns, abgesehen vom 4. Viertel, auf einer Hochschaubahn. Guten Szenen folgten zum Teil unerklärliche Fehler.“
Milenkovic, Coach KOS Celovec: „Erstmal möchte ich mich beim Gastgeber bedanken. Wir haben besser gespielt als letztes Mal. Leider sind uns die Kräfte ausgegangen, das sich sehr stark auf die Konzentration auswirkte. Wir werden weiter hart arbeiten und hoffen auf die nächste Steigerung.“
mU14: Kufstein vs. SKN St. Pölten Basketball
48:77 (12:25, 23:39, 37:59)
Kufstein Scorer: Thrainer 27, Sevarlija 11, Zhang 6, Safaeian und Ganjbakhsh je 2, Eker 1
SKN St. Pölten Basketball Scorer: Schnabl 27, Hinterhofer 10, Hohl und Speiser je 9, Keelson 6, Esadi 6, Indra 4, Neulinger 2
Markus Thurner, Coach Kufstein: „Einige Rotationsspieler konnten wertvolle Erfahrung gegen einen guten Gegner Sammler. Hoffentlich können wir beim Rückspiel mit einem vollen Kader die Niederösterreicher mehr fordern.“
Mike Kress, Coach SKN St. Pölten Basketball: „Ich bin stolz auf die Fortschritte, die die Jungs heute gemacht haben. Wir haben vor allem in den Bereichen Verteidigung und Rebounding eine gute Mannschaftsleistung gezeigt. Wir freuen uns auf den nächsten Schritt nach vorne. Ich möchte auch den Kufsteiner Spielern zu ihrer Leistung gratulieren. Aufgrund von Krankheit und Verletzungen hatten sie heute einen kleinen Kader, aber sie haben nie ihren Kampfgeist verloren.“
mU14: Vienna Timberwolves vs. Basket Flames
76:86 (19:31, 39:45, 60:59)
Vienna Timberwolves Scorer: Adrian Spanu 23, Alessandro Scheibner und Gabriel Kunert je 14, Max Provilij 8, Timon Jonas 7, Dositej Katic 6, Leon Majic und Lionel Koza je 2
Basket Flames Scorer: Bannert 34, Mubobo 20, Ceric 11, Knezevic 8, Dek Rosario 6, Bobb 5, Fink 2
Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „Auch heute wieder ein Spiel auf Augenhöhe. Im Gegensatz zu den letzten Spielen haben wir den Anfang verschlafen und gerieten schon im ersten Viertel mit 14 Punkte in Rückstand. Sukzessive haben wir uns bis ins dritte Viertel zurückgekämpft und sogar um 1 Punkt geführt. Das letzte Viertel ein offener Schlagabtausch mit dem besseren Ende für die Flames. Auch heute haben wir wieder unsere große Stärke gezeigt und konnten wieder 7 3 Punkter verbuchen. Alles in allem hätten es sich beide Mannschaften verdient, aber unsere Gegner hatten das glücklichere Ende.“
Hauck, Coach Basket Flames: „Alles in allem ein sehr spannendes Spiel in das wir sehr schnell reingefunden haben. Leider haben wir dann unseren Gegner wieder herankommen lassen und es unnötigerweise spannend gemacht. Beide Mannschaften haben sehr gekämpft und dem Publikum ein spannendes Spiel geliefert.“
mU14: Fürstenfeld vs. BK Klosterneuburg Dukes
32:78 (7:23, 18:36, 30:58)
Fürstenfeld Scorer: Nagler 11, Gartner 10, Tanuterian 3, Nagler, Begovic, Nemeth und Nebauer je 2
BK Klosterneuburg Dukes Scorer: Hafenscher 26, Krisch 21, Lamprechter 8, Valentin und Rottensteiner je 6, Nowak 4, Mader, Mattes, Dienscu und Zehetmayer je 2
Nagler Christoph, Coach Fürstenfeld: „Unser letztes Spiel in einer unglaublich anstrengenden Woche. Wir hatten heute unser 4. Spiel und alle Kinder waren sichtlich müde. Im ersten Viertel waren wir mit dem Kopf nicht da und haben noch geschlafen. Mit dem zweiten und dritten Viertel bin ich sehr zufrieden, denn die Kinder haben alles gegeben und super gekämpft. Im letzten Viertel ist uns die Kraft ausgegangen und deswegen auch der große Rückstand. Jetzt heißt es wieder Kräfte sammeln.“
Coach BK Klosterneuburg Dukes: „Wir haben im ersten Viertel sehr aggressiv verteidigt und schnell gespielt und konnten uns einen Vorsprung herausspielen. Im Viertel zwei und drei waren wir uns zu sicher und waren zu passiv. Im letzten Viertel hat man gesehen, dass Fürstenfeld sehr müde war, und kamen deswegen zu einfachen Punkten. Ich freue mich schon auf das Rückspiel.“