Meldung vom 16.02.2022

Souveräner SKN-Sieg gegen Timberwolves

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Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewinnt der SKN St. Pölten Basketball gegen die Vienna D.C. Timberwolves verdient mit 74:54 und beendet den Negativlauf in der bet-at-home Basketball Superliga. Die Niederösterreicher spielen das gesamte Spiel mit hoher Intensität und lassen zu keiner Zeit Zweifel aufkommen, dass sie heute als Sieger vom Platz gehen werden.

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SKN St. Pölten Basketball vs. Vienna D.C. Timberwolves
74:54 (19:11; 37:22; 57:41)
Mittwoch, 19:00 Uhr – bet-at-home Arena

Die Heimmannschaft startete stark ins erste Viertel und setzte sich Punkt für Punkt von den Timberwolves ab. Auch ein Timeout der Gäste half wenig, der SKN hatte den Rebound unter Kontrolle und zwang den Gegner durch aggressive Defense zu unerzwungenen Fehlern. Dreieinhalb Minuten vor der Halbzeitsirene führten die St. Pöltner durch einen Dunk von Ferguson erstmals mit 20 Punkten. Die Wiener verkürzten zwar noch ein wenig, die Niederösterreicher gingen aber mit einer sicheren 37:22-Führung in die Pause. Nach der Pause war das Duell sehr ausgeglichen, wobei die Timberwolves im dritten Viertel nie näher als 14 Punkte kamen und vor allem mit der eigenen Wurfausbeute haderten. Im Schlussabschnitt bauten die Niederösterreicher den Vorsprung nochmals aus und verwalteten diesen bis zur Schlusssirene sicher. Beide Mannschaften setzten schlussendlich noch die Ersatzspieler ein, am sicheren und verdienten Sieg des SKN St. Pölten änderte sich nichts mehr.

Chris Ferguson, Spieler SKN: „Wir haben heute mit sehr viel Energie gespielt und mannschaftlich sehr gut agiert. Wir haben das Spiel über unsere Defense gewonnen.“

Felix Angerbauer, Spieler SKN: „Wir haben über 40 Minuten lang sehr gute Defense gespielt, haben Druck auf die Guards gemacht und haben mit einer guten Offensive das Spiel verdient gewonnen.“

Jakob Szkutta, Spieler Timberwolves: „Wir haben es von Anfang an nicht geschafft die Intensität auf das Spielfeld zu bringen. Unsere Offensive war zu fehleranfällig und wir sind früh in Rückstand geraten. Vor allem unsere Wurfausbeute war heute nicht gut und wir müssen uns das Video anschauen und uns verbessern.“

Moritz Lanegger, Spieler Timberwolves: „St. Pölten ist aggressiver gestartet und wir waren nicht bereit und haben mit der Intensität nicht mithalten können. Wir sind immer einen Rückstand hinterhergelaufen und sind nicht mehr rangekommen.“

Beste Werfer: Ferguson 18 (14 Rebs), Kaltenbrunner 16, Alanen und Mandic je 11 bzw. Fifolt 12 (12 Rebs), Szkutta 10, Lanegger 7

Foto: pictorial.at / M. Filippovits

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