Meldung vom 09.04.2021
In der „Best-of-five“-Finalserie der BDSL ist am Samstag (neue Beginnzeit 19.00 Uhr) eine Vorentscheidung möglich. Die BK Raiffeien Duchess führen nach dem souveränen 66:48 auswärts gegen UBI Holding Graz mit 1:0 und sind im zweiten Duell die Gastgeberinnen.
BK Raiffeisen Duchess – UBI Holding Graz
Samstag, 10. April, 19.00 Uhr, Freizeitzentrum Happyland, Klosterneuburg
https://basketballaustria.at/live/bdsl/duchess-klosterneuburg
Lilla Horvath, Spielerin Duchess: „Graz ist eine tolle Mannschaft und wird sicher 120 Prozent geben. Wir müssen 40 oder mehr Minuten voll konzentriert bleiben. Wir haben das Auswärtsspiel mit guter Defense gewonnen, das brauchen wir sicher am Samstag auch.“
Nina Pettinger, Spielerin Duchess: „Um auch im zweiten Finalspiel erfolgreich zu sein, müssen wir unbedingt den Kampfgeist und die Energie vom ersten Aufeinandertreffen mitnehmen. Wir sind jedenfalls hochmotiviert.“
Die Grazerinnen wollen am Samstag zurückschlagen und dabei „stärker starten“. Dieses Motto hat Camilla Neumann schon unmittelbar nach dem Ende von Spiel eins ausgegeben.
Bei UBI ist der Einsatz von Coach Vanessa Ellis - wartet noch auf das ok des Amtsarztes zur Aufhebung der Quarantäne - nch wie vor fraglich. Ass.-Coach Theresa Petricevic leitete auch diese Woche wieder das Training und versuchte die Mannschaft nach der schmerzlichen Auftaktniederlage in der Finalserie wieder aufzurichten: "Uns allen ist klar, dass sich ein Start wie im ersten Finalspiel nicht wiederholen darf. Wir wollen am Samstag mit einer stark verbesserten 1:1 Defense und mehr Selbstbewusstsein auftreten und werden alles geben, um die Serie auszugleichen."
Auch Laura Bischof ist zuversichtlich: "Neues Spiel, neue Chance. Wir werden versuchen, mit mehr Energie und Schwung in das zweite Spiel zu starten. Wir müssen in der Defense konzentriert arbeiten und offensiv insbesondere die einfachen Punkte verwerten."
Finalspiel 3
UBI Holding Graz – BK Raiffeisen Duchess
Mittwoch, 14. April, 20.15 Uhr, Raiffeisen Sportpark Graz
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Foto: Pictorial / Michael Filippovits