Meldung vom 27.01.2024

win2day BDSL: SKN St. Pölten Frauen beenden Siegesserie der Duchess

BDSL24_SKN_Inga Orekhova © Pictorial / M. Filippovits

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Nach saisonübergreifend 49 (!) Liga-Siegen in Folge müssen die BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg am Samstag erstmals wieder als Verlierer vom Feld. Der große Herausforderer, die SKN St. Pölten Frauen, revanchieren sich für die Niederlage im Hinspiel (50:61) und stellen bei dem 81:57-Heimsieg eindrucksvoll ihr Talent zur Schau. Vor allem in Hälfte zwei dominieren die Landeshauptstädterinnen, die unter dem Korb deutlich überlegen sind, das Spiel. Neben der Rebound-Überlegenheit bewegen die St. Pöltnerinnen vorne auch den Ball besser. Mit dem klaren Erfolg übernehmen sie zudem die Tabellenführung in der win2day BDSL. Das nächste Mal treffen die beiden Top-Teams im Cup-Finale aufeinander, das am Wochenende vom 09./10. März ebenfalls in der Landeshauptstadt ausgetragen wird.

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SKN St. Pölten Frauen vs. BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg
81:57 (13:13, 37:34, 66:46) 
Samstag, 18.30 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten
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Inga Orekhova, Spielerin SKN: „Wir haben uns einfach gut vorbereitet und aus den Fehlern des letzten Spiels gelernt. Wir haben uns zusammengerissen, haben trainiert und sind heute als Team aufgetreten. Im Endeffekt hat es dann ausgereicht.“

Nina Krisper, Spielerin SKN: „Es war heute ein extrem wichtiger Sieg, um vor dem Cup-Finale noch Selbstvertrauen zu bekommen. Wir haben super als Team gespielt, den Ball rotiert und ich bin richtig froh, dass wir jetzt die Nummer eins in der Tabelle sind.“

Lisa Zderadicka, Spielerin Duchess: „Gratuliere St. Pölten, sie waren heute die bessere Mannschaft. Bis zur Hälfte war es auf Augenhöhe, dann haben wir ihnen zu leichte Würfe zugelassen und so haben sie Selbstvertrauen gesammelt und wir konnten das dann leider nicht mehr aufholen. Wir freuen uns auf das nächste Spiel.“

Pia Zderadicka, Spielerin Duchess: „In der ersten Halbzeit haben wir gut mit- und dagegengehalten. In der zweiten Hälfte hat dann offensiv bei uns überhaupt nichts mehr funktioniert und wir haben zu leichte Würfe von St. Pölten zugelassen. Wir schauen, was wir im Cup-Finale zusammenbringen.“

Beste Scorerinnen: Inga Orekhova 23 (11 Reb), Nina Krisper 21 (10 Reb), Michaela Wildbacher 12 bzw. Lisa Zderadicka 24, Sina Höllerl 15, Pia Zderadicka 6.

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Bilder (1)

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