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Meldung vom 06.04.2022

14. Sieg in Folge für BC Vienna

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Kurztext (673 Zeichen)Plaintext

In der Platzierungsrunde der bet-at-home Basketball Superliga hat der BC GGMT Vienna mit dem SKN St. Pölten Basketball mehr Mühe als erwartet. Nach der Pause kommen die Wiener aber verbessert aus der Kabine, drehen das Spiel und gewinnen schlussendlich verdient. Die Kapfenberg Bulls müssen gegen die Unger Steel Gunners Oberwart eine 78:83-Heimniederlage hinnehmen. Die Burgenländer sind vor allem unter dem Korb dominant und entscheiden so die Partie. Eine kleine Überraschung liefert der UBSC Raiffeisen Graz gegen die Swans Gmunden. Die Steirer liegen beinahe das gesamte Spiel in Führung und gewinnen die Partie verdient mit 79:73.

Pressetext (5614 Zeichen)Plaintext

BC GGMT Vienna vs. SKN St. Pölten Basketball
91:80 (20:15; 35:42; 67:61)
Mittwoch, 19.00 – Hallmann Dome, Wien

Nach gutem Beginn der Niederösterreicher übernahmen die Wiener die Kontrolle über das Spiel und führten um bis zu sechs Punkte. Der SKN bemühte sich sichtlich, war aber nach dem ersten Viertel um fünf Punkte im Rückstand. Im zweiten Spielabschnitt drehen die St. Pöltner in zwei Minuten das Spiel und zwingen nach einem weiteren Run Wien-Coach Naglic zum frühen Timeout. Das half nur bedingt, denn der SKN zog um neun Punkte davon. Die Wiener konnten den Gegner oft nur mit Fouls stoppen, die verhängten Freiwürfe wurden beinahe alle verwandelt und St. Pölten führte zur Pause mit 42:35. Mit vier Dreiern von vier unterschiedlichen Spielern begannen die Wiener die erfolgreiche Aufholjagd und führten nach knapp mehr als drei Minuten wieder. Die Niederösterreicher blieben zwar am Tabellenführer dran, der BC Vienna hatte das Spiel aber wieder mehr unter Kontrolle und sechs Punkte Vorsprung vor dem Schlussabschnitt. Im letzten Viertel verdoppelte der Favorit den Vorsprung mit den ersten zwei Angriffen und spielte danach den Sieg souverän nach Hause. Die Niederösterreicher kamen fünf Minuten vor dem Ende zwar nochmals auf fünf Punkte heran, der Sieg der Wiener stand aber nicht in Frage.

Petar Stazic-Strbac, Spieler Vienna: „Gratulation an die gesamte Mannschaft zum Erreichen des Zwischenzieles. Nach dem Cupsieg war Platz eins nach der regulären Saison unser nächstes Ziel und das haben wir auf eine sehr dominante Weise geschafft. Ab jetzt hängt die gesamte Vorbereitung auf die Play-Offs.“

Andreas Worenz, Coach SKN: „Wir haben phasenweise einen guten Basketball gespielt, leider hat es am Ende nicht gereicht.“

Roman Jagsch, Spieler SKN: „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, in der zweiten Halbzeit hat Wien ihre Qualität ausgespielt und verdient gewonnen.“

Beste Werfer: Vujosevic 23, Jones 21, Vrabac 17 (11 Rebounds) bzw. Alanen 34, Kaltenbrunner 12, Lewis 11

 

Kapfenberg Bulls vs. Unger Steel Gunners Oberwart
78:83 (20:22; 38:43; 58:68)
Mittwoch, 19.00 – SPH Walfersam, Kapfenberg

Der erste Spielabschnitt war zunächst hart umkämpft und keine Mannschaft setzte sich ab. Danach verlegten beide Mannschaften ihre Angriffe hinter die Dreierlinie und trafen dabei hochprozentig. Die Führung wechselte mehrmals, die Gunners führten nach zehn Minuten mit 20:22. Beide Teams hatten ihre Höhen und Tiefen und die Führung wechselte bis zur Halbzeit insgesamt zehn Mal. Ein 7:0-Run kurz vor der Pause brachte die Gunners nicht nur wieder in Front, sie waren zur Halbzeit mit 43:38 in Front. Die Oberwarter kamen besser aus der Kabine zurück und vergrößerten den Vorsprung auf bis zu elf Punkte aus. Die Kapfenberger holten zwar immer wieder ein paar Punkte auf, die Gunners hatten aber den Rebound vollkommen unter Kontrolle und führten nach drei Viertel mit zehn Punkten. Im Schlussabschnitt vergrößerten die Oberwarter bis Mitte des Viertels den Vorsprung auf 15 Punkte. Die Bulls versuchten durch schnelles Spiel noch die Burgenländer abzufangen, doch die Gunners spielten ihren Vorteil unter dem Korb exzellent aus und gewannen verdient mit 83:78.

Nemanja Krstic, Spieler Bulls: „Wir sind gut ins Spiel gestartet, aber ab der Halbzeit haben wir das Spiel aus der Hand gegeben.“

Joshua Scott, Spieler Bulls: „Wir arbeiten hart, um ein Championship-Team zu werden, aber das geht nicht über Nacht. Wir müssen mental und physisch noch besser werden. Heute war es ein Schritt zurück, wir müssen davon lernen und gestärkt davon hervorgehen.“

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an meine Mannschaft. Sie hat den Sieg mit einer souveränen Leistung verdient und die beste, effizienteste Offensive der Liga gestoppt.

Magdy Abou-Ahmed, Spieler Gunners: „Danke an unsere Fans für die Unterstützung. Wir haben den Gameplan heute sehr gut umgesetzt und endlich wieder gewonnen.“

Beste Werfer: Thornton 16, Grubor 14, Schrittwieser 12 bzw. Poljak 19, Rickman 15, Howard 11

 

UBSC Raiffeisen Graz vs. Swans Gmunden
79:73 (23:20; 44:43; 67:53)
Mittwoch, 19.30 – Raiffeisen Sportpark Graz

Schon das Startviertel war nichts für schwache Nerven. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball und die Führung wechselte mehrmals, wobei die Grazer mit 22:20 das bessere Ende für sich hatten. Der zweite Spielabschnitt war geprägt von Mini-Runs, indem die Schwäne zwei Mal ausgleichen konnten, aber nie in Führung gingen. Zur Pause führte graz mit 44:43. Anfang der zweiten Halbzeit zog der UBSC davon und baute diese Führung bis zum Viertelende auf 14 Punkte aus. Das war der Weckruf für die Oberösterreicher, die mit einen 12:0-Run das Spiel wieder spannend machten. Die Steirer antworteten mit einem 6:0-Lauf, spielten diesen Vorsprung souverän über die Zeit und gewannen verdient mit 79:73.

Erwin Dragsic, Coach Graz: „Ich habe keine Worte für diese Mannschaft. Wir haben unseren Ausfall perfekt kompensiert. Ich kann nur gratulieren. Wir sind bereit“

Milan Dokmanovic, Spieler Graz: „Wir haben bis zum Ende sehr gut gespielt und haben auch mit dem Ausfall unseres Spielers sehr guten Basketball gezeigt.

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Wir haben unser schlechtestes Spiel heute gespielt. Gratulation an Graz, sie haben es heute verdient.“

Stephon Jelks, Spieler Swans: „Gratulation an Graz für ein sehr gutes Spiel. Wir haben heute keine gute Defense gespielt, haben erst im vierten Viertel besser gespielt und aufgeholt. Wir waren aber schon zu weit zurück.“

Beste Werfer: Applewhite 27, Haynes 19, Varner 16 bzw. Aughburns 16, Friedrich 14, Köppel 13

 

Foto: pictorial.at / M. Filippovits

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