B2L: Burgenland sorgt für Kopfzerbrechen

Igor Pucko, Head Coach Wörthersee: „Beide Mannschaften hatten zuletzt mit erzwungenen Unterbrechungen in der Meisterschaft zu rechnen. Unser Ziel wird es sein, schnell unseren Rhythmus zu finden, um uns so Vorteile erspielen zu können.“ 

Jan Apschner, Spieler Wörthersee: „Wir freuen uns, dass wir nach dem verschobenen Spiel letzte Woche, wieder aufs Parkett dürfen. Mit Mistelbach erwartet uns ein starker Gegner, der eine gute Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Elan im Kader hat.“ 

Martin Weissenböck, Head Coach Mistelbach: „Wenn wir die Intensität und Aggressivität aus dem Training über die Pack mitnehmen können, dann können wir bestehen.“

Paul Schuecker, Spieler Mistelbach: „Im Training diese Woche ist vieles gut gelaufen, das gibt uns das notwendige Selbstvertrauen für das Spiel gegen die Piraten.“ 

Personelles: Michal Kremen, Obinna Ndukwe und Paul Biswanger sind bei Mistelbach fraglich.

Thomas Roijakkers, Head Coach Dornbirn: „Wir müssen die Stärke des Gegners wegnehmen und sie zu einer niederen Wurfquote zwingen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist sicher, den Reboumd zu kontrollieren.“ 

Markus Mittelberger, Sportdirektor Dornbirn: „Das Westderby ist immer ein emotionales Spiel. Wir kommen langsam zu einer ordentlichen Rotation und sollten uns deshalb gegenüber den letzten Auftritten deutlich stärker präsentieren.“ 

Amir Medinov, Head Coach Tirol: „Wir freuen uns auf das Westderby. Die Anreise ist dieses Mal zum Glück wesentlich kürzer als bei den beiden vorherigen Auswärtsspielen. Der Gegner ist ein alter Bekannter von uns – allerdings unter der Führung eines neuen Head Coaches. Sie werden sicher mit ihrer besten Aufstellung antreten. Es wird bestimmt eine gute basketballerische Darbietung.“ 

Bogdan Rakic, Spieler Tirol: „Ich denke, das nächste Spiel ist wirklich wichtig für uns. Der Spielplan wird in den kommenden Wochen nicht einfacher und da wäre es perfekt, wenn wir am Samstag einen Sieg holen würden. Die Mannschaft sieht gut aus. Letzte Woche haben wir den ersten Sieg eingefahren. Auch wenn dieser nicht auf dem üblichen Weg zustande gekommen ist, merkt man dem Team an, dass die Punkte gut für die Stimmung waren. Jetzt müssen wir dieses Momentum nutzen.“ 

Lukas Hofer, Head Coach Deutsch Wagram: „Wir sind froh, einen Termin für das verschobene Spiel gegen Salzburg gefunden zu haben. Wenn auch ersatzgeschwächt, ist es für uns die Möglichkeit, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen und unsere Form der letzten Wochen in Punkte zu verwandeln.“

Hannes Quirgst, Assistant Coach Deutsch Wagram: „Nach längerer Spielpause freuen wir uns, wenn wir wieder am Feld stehen können. Einfach wird es in unserer Situation mit wenig Vorbereitung keinesfalls gegen Salzburg, die derzeit gut unterwegs sind. Doch wir hoffen, trotzdem Fortschritte machen zu können.“

Dusko Stojakovic, Obmann Salzburg: „Trotz der unsicheren Lage bezüglich des Spiels haben wir uns intensiv auf die Partie vorbereitet, es wird vorallem wichtig sein über die volle Spieldistanz die Konzentration und den Einsatz hochzuhalten.“ 

Michael Thaurer, sportlicher Leiter: „Wir konnten in der letzten Woche erneut bis zum Schluss gegen die starken Mattersburger mithalten, ehe wir den Kürzeren ziehen mussten. Mit Lorenz Rattey haben sich die Aligators ein Salzburger Urgestein gesichert, das es uns an den Brettern sicher nicht leicht machen wird. Wir freuen uns dennoch auf ein Wiedersehen und hoffen auf ein spannendes Spiel.“ 

Personelles: Mouratoglu, Miksch und Joch sind bei der BBU fraglich.