Meldung vom 26.09.2024
Zwei Tage vor Beginn der win2day Basketball Superliga-Saison 2024/25 hat Kapfenberg einen neuen Titelsponsor präsentiert: Als BOSCO BULLS geht es für die Steirer mit viel Schwung und hohen Ambitionen in die neue Spielzeit.
Im Rahmen einer am Mittwochvormittag abgehaltenten Pressekonferenz haben die Kapfenberg Bulls rund um ihren Präsidenten Gernot Mach ihren neuen Titelsponsor vorgestellt. BOSCO – „Lever Espresso Machines“ aus Neapel ging mit dem Viertelfinalisten der Vorsaison eine Partnerschaft ein.
Der neue Titelsponsor komme aus der „großen Bulls Family“, verriet Mach: „Wir freuen uns und sind stolz, dass unser Vizepräsident Gerhard Horak mit seinem neuen Unternehmen in den kommenden Jahren als Titelsponsor die Bulls unterstützen wird. Ich bin mir sicher, dass wir als Bosco Bulls wesentlich dazu beitragen werden, die Marke in den kommenden Jahren am Markt zu etablieren. Mit dem Titelsponsoring von Bosco und der geballten Kraft unseres Wirtschaftsbeirates und unseren zurzeit 150 Partnern aus der Bulls Business Family werden wir so richtig Gas geben in nächster Zeit!“
„Bosco Bulls jetzt schon eine Premium Marke“
Bosco-Boss Gerhard Horak, auch Vizepräsident bei den Kapfenberger Basketballer, hat die Steirer bereits mit seinem Unternehmen amacord unterstützt und baut seine Kooperation nun aus: „Für mich ist das Produkt Basketball ideal mit den hochwertigen Espresso Maschinen von Bosco zu verbinden – wir werden die Premium Marke etablieren, und schließlich sind ja auch die Bosco Bulls jetzt schon eine Premium Marke im Basketball, mit starker internationaler Orientierung, dasselbe gilt auch für Bosco. Ich freue mich in Zukunft noch mehr zum Erfolg der Bosco Bulls beitragen zu können!“
„step by step“ herantasten
Anschließend an den Medientermin erörterte Geschäftsführer Michael Schrittwieser auch die sportlichen Ziele der BOSCO Bulls für die neue Saison, in der man sich in enger Abstimmung mit dem neuen Head Coach Radomir Mijanovic „step by step“ herantasten wollen. „Die ersten Wochen werden zeigen, wo unser Niveau momentan liegt, und was eventuell kadertechnisch noch zu tun ist. Unser Ziel ist es natürlich, ganz oben in der Liga ein Wörtchen mitzureden“, so Schrittwieser. Der bisherige Verlauf sei erfolgsversprechend gewesen.