Meldung vom 17.10.2021
UBI Holding Graz – BK Raiffeisen Duchess
34:52 (4:16, 17:21, 28:36)
Sonntag, 17. Oktober, 18.00 Uhr, Raiffeisen Sportpark, Graz
40 Rebounds (8 OR) standen für UBI zu Buche, 56 (15 OR) für die Duchess. 32 holten aufseiten der Niederösterreicherinnen allein Sarah Schicher (17) und Pia Jurhar (15).
Camilla Neumann, Spielerin UBI: "Gratulation an die Duchess, sie waren das konsquentere Team. Das Wurfglück war heute nicht auf unserer Seite. Wir werden die nächste Zeit nützen, um uns weiterzuentwickeln."
Edvina Tankic, Coach UBI: "Wir sind schlecht gestartet, im zweiten Viertel haben wir dann so gespielt, wie wir es wollten. Aber mit letztlich 17 Prozent Trefferquote kann man nicht gewinnen. Gratulation an Klosterneuburg."
Franz Zderadicka, Coach Duchess: "Für uns war es ein sehr wichtiges erstes Auswärtsspiel mit Erinnerung an das erste Spiel im letzten Jahr, da haben wir den Auftakt in der Verlängerung verloren. In der Anfangsminute gleich mal wieder ein Schock weil Michaela Willdbacher verletzt ausgefallen ist. Defensiv war es von beiden Seiten ein sehr starkes Spiel, viel Energie. Offensiv haben wir auch beide gekämpft und aus meiner Sicht war es bis Anfang des vierten Viertels noch offen. Wir haben es dann öfter geschafft zum Korb zu kommen, das war ausschlaggebend."
Beste Scorerinnen: Laura Bischof 7, Annika Neumann 7, Camilla Neumann 7 (15 Reb) bzw. Pia Zderadicka 15 (5-13 3p), Pia Jurhar 13 (15 Reb), Sarah Schicher 12 (17 Reb, 5 Blk)
Basket Flames – UBSC DBBC Graz
73:65 (18:22, 32:31, 41:39, 58:58) n.V.
Sonntag, 17. Oktober, 19.00 Uhr, Mehrzweckhalle Mollardgasse, Wien 6
Stella Popp zeichnete in der Overtime für elf der 15 Punkte der Flames verantwortlich.
Rossy Andonova, Coach Flames: "Es war ein Spiel mit sehr vielen Ballverlusten auf beiden Seiten. Wir haben zu viele Gegenangriffe zugelassen, aber letzlich dominierten wir am Brett und hatten eine Menge Rebounds. Die Spielerinnen zeigten ein starkes Teamplay und den Willen, unbedingt gewinnen zu wollen."
Stella Popp, Spielerin Flames: "Wir haben definitiv noch sehr viel Arbeit vor uns, es war ein sehr knappes Spiel, aber wir haben trotz des Ausfalls unserer besten Scorerin mit Teamspirit und Kampfgeist das Spiel letzlich für uns entscheiden können."
Beste Scorerinnen: Lena Mersch 19, Stella Popp 18, Lara Brunner 17, Agatija Vukicevic 13 (16 Reb) bzw. Ajla Meskic 26 (11 Reb), Elisabeth Dudau 19, Eni Nizamic 11 (7 Stl)
Foto: Pictorial / Bernd Kohlmaier