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Meldung vom 25.11.2023

Dukes lassen Vienna keine Chance / Lions ziehen an Bulls vorbei / Gunners melden sich zurück

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BSL23_Dukes_Burgemeister © Pictorial / M. Filippovits

Kurztext (1109 Zeichen)Plaintext

Die BK IMMOunited Dukes geben in der win2day Basketball Superliga weiter den Ton an und sichern sich gegen BC Vienna einen klaren 79:61-Sieg. Vor allem in Hälfte zwei dominieren die Niederösterreicher das Spiel auf beiden Seiten. Für die Klosterneuburger ist es der erste Sieg gegen die Wiener seit 20. Dezember 2020. Bereits kommende Woche treffen sich die beiden Spitzenteams erneut im Cup-Viertelfinale. Voll überzeugen konnte auch die Partie OCS Capital Bulls gegen Arkadia Traiskirchen Lions. Nach dem Sieg in der Vorwoche gegen UBSC Raiffeisen Graz bringen die Löwen das zweite steirische Top-Team zu Fall (82:71), stellen damit auf 6:3 und überholen die Kapfenberger in der Tabelle. Vor allem defensiv präsentieren sich die Traiskirchner in dem Spiel von ihrer besten Seite. Eine starke Defensivleistung zeigen auch die Unger Steel Gunners Oberwart gegen die Raiffeisen Flyers Wels, die sich nach fünf Niederlagen in Folge mit einem 76:56-Sieg zurückmelden. 

 

Pressetext (7257 Zeichen)Plaintext

Unger Steel Gunners Oberwart vs. Raiffeisen Flyers Wels
76:56 (19:17, 35:32, 53:48)
Samstag, 17.30 Uhr – Sporthalle Oberwart
Hier geht's zum Boxscore

Aus Gunners-Sicht war das Spiel gegen die Flyers gleich doppelt von Bedeutung: Einerseits war es in der win2day BSL zuletzt nicht nach Wunsch gelaufen und die Heimpartie eine ideale Möglichkeit für die Trendwende. Andererseits war mit Renato Poljak eine ehemaliger Oberwarter Leistungsträger erstmals im Flyers-Dress zu Gast. Poljak war es auch, der der Partie mit acht Punkten in Viertel eins zunächst seinen Stempel aufdrückte. Die Gastgeber hielten aber vor allem kämpferisch voll dagegen und lagen so nach zehn Minuten knapp voran (19:17). Im zweiten Viertel konnten die Oberösterreicher sich kurzfristig absetzen, ehe die Heimmannschaft bis zur Halbzeitpause die Führung zurückeroberte. Vor allem die Dreier fielen in diesem Abschnitt – im Gegensatz zur restlichen Partie – auf beiden Seiten. Nach der Oberwarter 35:32-Führung zur Pause blieb es auch in Viertel drei eng. Es entwickelte sich ein attraktives Spiel mit leichten Vorteilen für die Burgenländer, die bei 53:48 in den Schlussabschnitt gingen. In diesem rissen die Gunners, angefeuert von einem lautstarken Publikum und dank mittlerweile deutlicher Überlegenheit in der Zone, das Duell endgültig an sich und sicherten sich einen 76:56-Heimsieg. 

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an die Mannschaft, es war von Beginn weg ein schwieriges Spiel. Wir haben uns dann reingekämpft, das Momentum gewonnen und so am Ende verdient gewonnen.“

Jonathan Knessl, Spieler Gunners: „Super wichtiger Sieg, wir sind alle extrem happy. Die harte Arbeit der letzten Wochen hat sich ausgezahlt. Wir finden uns als Team immer besser, aber trotzdem war es nur der nächste Schritt. Jetzt liegt ein Cup-Match vor uns, darauf liegt unser Fokus.“ 

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an Oberwart, sie haben heute mit dem Rücken zur Wand ihren ‚Gameplan‘ dreimal besser ausgeführt als wir und somit auch verdient gewonnen.“

Renato Poljak, Spieler Flyers: „Wir haben am Anfang brav gekämpft und mitgespielt, im dritten Viertel sind wir auseinandergebrochen und haben dann als Mannschaft nicht mehr zurückgefunden und haben verdient verloren.“

Beste Scorer: Munis Tutu 16, Jonathan Knessl 15, Sebastian Käferle 14 bzw. Renato Poljak 21, Arvydas Gydra 9, Gavrilo Tepic und Terell Allen je 8.
 

OCS Capital Bulls vs. Arkadia Traiskirchen Lions
71:82 (22:17, 34:43, 54:64)
Samstag, 17.30 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg
Hier geht's zum Boxscore 

Die Lions traten mit Selbstvertrauen die Reise nach Kapfenberg an, schließlich konnte mit Graz erst unlängst ein weiteres steirisches Top-Team besiegt werden. Den etwas besseren Start erwischten dann aber die Bulls, die angeführt von Noah Baumann, der die ersten acht Punkte der Steirer scorte und Johnny McCants, der die nächsten sieben folgen ließ, Mitte des ersten Viertels auf 15:8 stellten. Die Löwen zeigten sich aber ebenfalls wurfstark und konnten sich nach einem Rückstand nach zehn Minuten (17:22) mit Fortdauer des Spiels defensiv immer besser auf die Steirer einstellen. Das zeigte sich vor allem in Abschnitt zwei, den die Löwen regelrecht dominierten. Bei 43:34 für die Gäste ging es in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie intensiv, die Traiskrichner waren von der Dreierlinie jedoch die klar bessere Mannschaft, sodass sie mit zweistelliger Führung (64:54) ins Schlussviertel gingen. Dort zeigten sich die Niederösterreicher weiter souverän und hatten auf Runs der Heimmannschaft stets die richtige Antwort. Am Ende entführen die Gäste einen 82:71-Sieg aus Kapfenberg und überholten die Bulls damit in der win2day-BSL-Tabelle.

David Vötsch, Spieler Bulls: 
„Wir haben heute nicht in unseren Rhythmus gefunden und Traiskirchen hat gut getroffen und nicht lockergelassen. Wir werden daraus lernen und weitermachen."

Michael Schrittwieser, Manager Bulls: „Erste Heimniederlage der Saison, wir konnten unser Tempo heute nicht ganz durchziehen. Im zweiten Viertel hatten wir keinen guten Tag mit den Treffern und sind dann zum Stehen gekommen, das hat Traiskirchen gut ausgenutzt.“

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Sehr wichtiger Sieg für uns, bei dem wir als Team aufgetreten sind. Wir haben sehr gut verteidigt, alle vier Vierteln gekämpft und in den entscheidenden Momenten die Würfe getroffen. Gratuliere an die Burschen, aber wir müssen am Boden bleiben.“

DeMarcus Demonia, Spieler Lions: „Es war ein sehr gutes Spiel, wir haben zusammengehalten. Das ist die Zeit, in der sich Teams finden, das haben wir heute gezeigt und den Sieg geholt.“

Beste Scorer: Reaudale Williams 22 (12 Reb), Johnny McCants 15, Noah Baumann 12 bzw. Edgars Lasenbergs 27, Demarcus Demonia 24, Aleksej Kostic 9.
 

BK IMMOunited Dukes vs. BC Vienna
79:61 (18:26, 37:42, 57:53)

Samstag, 19.00 Uhr – FZZ Happyland, Klosterneuburg
Hier geht's zum Boxscore 

Die letzten Saisonen waren für die Dukes, zumindest wenn es gegen BC Vienna ging, nicht gerade von Erfolg geprägt. Insgesamt hielten die Wiener vor dem Spiel bei neun Siegen in Folge gegen den niederösterreichischen Rivalen. Dass sich das diesmal ändern könnte, lag allerdings auf der Hand, schließlich führen die Klosterneuburger seit Saisonbeginn die Tabelle an. Vienna erwischte dann allerdings einen Traumstart und stellte rasch auf 9:0. Die Dukes zeigten sich in dieser Phase ungewohnt fehleranfällig, während die Gäste aus der Bundeshauptstadt hochprozentig verwerteten und so nach zehn mit 26:18 weiterhin klar voranlagen. Auch im zweiten Abschnitt hatten DeMarkus Stuckey Jr., Bogic Vujosevic und Co. weiter das Visier gut eingestellt, sodass die Klosterneuburger – trotz kämpferisch ansprechender Leistung – mit einem 37:42-Rückstand in Garderobe gingen. Aus dieser kam der Tabellenführer aber wie ausgewechselt zurück und zeigte die mittlerweile gewohnt starke Defense. In Viertel drei und vier sollten die zuvor so offensivstarken Wiener insgesamt nur mehr 19 Punkte scoren. Bei den Gastgebern lief es im Angriff jetzt hingegen ganz nach Wunsch, sodass am Ende ein deutlicher 79:61-Sieg – der erste gegen Vienna seit Dezember 2020 – stand.

Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Wir haben das Spiel nervös und schlampig angefangen. Danach haben wir uns gesteigert, vor allem die zweite Halbzeit war defensiv unglaublich stark. Wir haben letztlich verdient gewonnen und freuen uns schon auf die nächste Begegnung am Freitag.“

Clemens Leydolf, Spieler Dukes: „Der erste Sieg gegen Wien seit gefühlt einem Jahrzehnt. Das ist aber erst der erste von zwei Streichen, am Freitag wollen wir das wiederholen.“

Mustafa Zadeh, Spieler Vienna: „Wir sind sehr schlecht in die zweite Halbzeit gestartet und haben keinen Rhythmus gefunden. Wir haben viele offene Würfe zugelassen, was wir eigentlich vermeiden wollten. Gratulation an Klosterneuburg, wir sehen uns nächste Woche wieder.“

Bogic Vujosevic, Spieler Vienna: „Gratulation an Klosterneuburg. Sie haben in der zweiten Halbzeit phänomenal gespielt und wir haben komplett aufgehört.“

Beste Scorer: Michael Weathers 26 (10 Reb, 5 Ass), Will Carius 17, Dragan Bjeletic 14 bzw. DeMarkus Stuckey Jr. 22, Davor Konjevic 16, Bogic Vujosevic 11.

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