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Meldung vom 21.03.2025

Einmal noch "ärgern" und viel Erfahrung für die Zukunft sammeln

Damir Kuranovic - DBB Wels
Damir Kuranovic - DBB Wels © Pictorial / A.Pichler-Kröss

Kurztext (457 Zeichen)Plaintext

Sowohl der DBB Wels als auch UBSC-DBBC Graz mussten mit ihren jungen Teams im ersten Halbfinalspiel der win2day Basketball Damen Superliga deutliche Niederlagen hinnehmen. Für die beiden Coaches, Edvin Brkic und Damir Kuranovic, steht auch in der Postseason die Entwicklungen der Nachwuchstalente im Vordergrund. Vor dem zweiten Halbfinale haben wir mit den beiden Trainern über die Serie, die Chancen und die Zukunft gesprochen. 

Pressetext (4748 Zeichen)Plaintext

Basketball Austria: Ihr Team hat zum Semifinalauftakt eine deutliche Niederlage hinnehmen müssen. Mit etwas Abstand: wie analysieren Sie Spiel eins dieser Serie?
Edvin Brkic, UBSC-DBBC Graz: Wir haben drei Viertel lang gut mitgehalten. Wir sind, durch den Ausfall von Lara Petrovic und der Verletzung von Christina Köppel, mit einer verkürzten Rotation angetreten. Dadurch konnten wir der hohen Intensität von UBI Graz nicht 40 Minuten standhalten.

Dennoch: Ihr Team kann UBI die Stirn bieten. Wie viel Boost bringt das für die zweite Begegnung?
Wir haben in dieser Saison in allen drei Spielen gute 30 Minuten mitgehalten. Mit einer hoffentlich gesunden Christina Köppel haben wir wieder eine leistungsstärkere Rotation und hoffen auf ein Spiel auf Augenhöhe.

Was wird ihre Mannschaft adaptieren müssen, um den notwendigen Sieg zu landen? Reicht es, die Turnover zu reduzieren, oder braucht es mehr?
Ja, es braucht deutlich mehr. Wir müssen nicht nur die Ballverluste reduzieren, sondern auch unsere Würfe, insbesondere unsere Freiwürfe, hochprozentiger verwandeln. Im ersten Spiel haben wir zu viele einfache Punkte verlegt, das wollen wir dieses Mal besser machen.

Können die Fans, die bei den Grazer Derbys regelmäßig für eine starke Stimmung sorgen, im zweiten Spiel den Unterschied machen?
Das hoffe ich stark. Wir erwarten diesmal sehr viele Fans von uns, die für eine hitzige Stimmung in der Halle sorgen werden. Mit der Unterstützung unserer Fans werden wir sicherlich ein paar Prozent mehr am Spielfeld geben können.

Was braucht es, um UBI Graz auf längere Sicht eine echte Konkurrenz um den Grazer Stadtthron bieten zu können?
Unser Verein hat eine andere Philosophie gewählt, als das Gewinnen der BDSL-Meisterschaft. Unser Ziel ist es, durch fundierte Nachwuchsarbeit, gute junge Spielerinnen hervorzubringen und diesen eine Plattform zu bieten, sich auf höchstem Niveau zu messen. Im Nachwuchsbereich zählen unsere Mannschaften zu den besten Österreichs. Mehr als die Hälfte unseres Bundesligakaders besteht aus U19-Spielerinnen und diese Mannschaft hat es ins Halbfinale geschafft. Ich denke, das ist ein Konzept, welches auf lange Sicht funktionieren wird. Die Entwicklung unserer jungen Stammspielerinnen ist uns wichtiger als die Verpflichtung von Legionärinnen, um die Meisterschaft zu gewinnen.

Es gibt aber allgemeine Punkte, die unsere Konkurrenzfähigkeit erhöhen würden. Dazu zählt einerseits ein leichterer Zugang zu adäquaten Hallen fürs Trainings, da - wie in den meisten Städten auch - in Graz viele Sportvereine um die besten Hallen zu vernünftigen Trainingszeiten kämpfen. Andererseits auch das Finden weiterer langfristiger Sponsoren und Partner, die uns in finanzieller Hinsicht unterstützen.

 

Das Derby UBSC-DBBC Graz vs. UBI Holding Graz wird am Samstag um 20:20 Uhr live auf LAOLA1 & ORF Sport+ übertragen.

 

Basketball Austria: Ihr Team hat zum Semifinalauftakt eine eindeutige Niederlage hinnehmen müssen. Mit etwas Abstand: wie analysieren Sie Spiel eins dieser Serie?
Damir Kuranovic, DBB Wels: Im ersten Spiel haben wir nach acht Minuten noch geführt und danach bis zur Pause viel zu viele individuelle Fehler gemacht. Nach dem Break waren wir dann wieder besser im Spiel, leider war der Rückstand zu groß, um Klosterneuburg ernsthaft zu gefährden.

In welchen Bereichen müssen Sie und Ihre Mannschaft für Spiel zwei am meisten adaptieren?
Wir müssen in der Verteidigung etwas ändern, weil wir durch die vielen Spielerinnenausfälle große körperliche Defizite haben.

Was muss man Klosterneuburg wegnehmen, um eine Chance zu haben?
Wir dürfen nicht zu viele offene Dreipunktewürfe zulassen, Klosterneuburg bestraft das nämlich ohne zu zögern. Ein weiterer Punkt sind die Offensivrebounds, da waren die Duchess überlegen. Das hat aber natürlich auch mit unserer Verletzungssituation zu tun. Die Mannschaft wird aber trotzdem um jeden Rebound kämpfen.

Vor allem die Talente in ihren Reihen haben in Spiel eins abgeliefert. Wie stolz sind Sie auf den aufstrebenden Nachwuchs? Was darf man sich da in Spiel zwei und auch in der Zukunft erwarten?
Alle beim DBB Wels sind sehr, sehr stolz, weil jeder Coach, die älteren Mitspielerinnen aber auch die Funktionäre einen "kleinen" Beitrag bei der Entwicklung von unseren Toptalenten geleistet haben. Im zweiten Spiel wollen wir unsere jungen Mädels nicht unter Druck setzen, sie sollen die Situation genießen und das Beste von sich geben. In die Zukunft schauen können wir aber mit einem großen Lächeln im Gesicht, um dann hoffentlich bald einmal um die Meisterschaft mitspielen.

 

Das Spiel DBB Wels vs. BK Raiffeisen Duchess wird am Samstag um 17:30 Uhr auf basketballaustria.tv übertragen und von Stefan Grassegger kommentiert.

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