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Meldung vom 18.12.2020

Enges Rennen um Top-Sechs verzeiht keine Fehler

Kurztext (828 Zeichen)Plaintext

Die bet-at-home Basketball Superliga biegt am Wochenende in die zwölfte Runde ein – und so spannend wie in dieser Saison, ging es in Österreichs höchster Spielklasse schon lange nicht mehr zu. Acht Teams sind nur durch zwei Siege getrennt, weshalb weiterhin jeder Erfolg doppelt zählt. Während sich die Raiffeisen Flyers Wels bei den Vienna D.C. Timberwolves und der SKN St. Pölten Basketball bei den Arkadia Traiskirchen Lions im Kampf im die Top-Sechs keine Ausrutscher erlauben sollten, geht es in den anderen Spielen in direkten Duellen zur Sache: Die UNGER STEEL Gunners Oberwart empfangen den UBSC Raiffeisen Graz, die BK IMMOunited Dukes bitten den BC GGMT Vienna zum Donauderby und die Kapfenberg Bulls bitten live auf SKY Sport Austria die Swans Gmunden zum Klassiker.

Pressetext (10134 Zeichen)Plaintext

Schön war es nicht – aber danach fragt heute niemand mehr. Der Einzug ins Finale des Basketball Austria Cups wirkt wie Balsam auf der Seele der UNGER STEEL Gunners Oberwart. Die bisher durchwachsene Saison der erfolgsverwöhnten Südburgenländer könnte nach den letzten 15 Minuten gegen den SKN St. Pölten eine Wendung bekommen. Und die ist dringend notwendig, um nicht Gefahr zu laufen, die Top-Sechs zu verpassen. Ein Sieg gegen den UBSC Raiffeisen Graz am Samstag (17.30 Uhr) wäre ein wichtiger Schritt – aber alles andere als leicht. Die Grazer befinden sich in absoluter Top-Form, nach vier Siegen in Folge hat sich das Team von Ervin Dragsic in eine gute Ausgangsposition gebracht. 

Das gilt auch für die Raiffeisen Flyers Wels, die in den letzten Wochen aber einen Durchhänger haben. Drei der letzten vier Spiele gingen verloren, die zwei Niederlagen gegen Wien und Kapfenberg waren sehr deutlich. Umso wichtiger wird es sein, am Samstag (17.30 Uhr) bei den Vienna D.C. Timberwolves ein Zeichen zu setzen. Gegen den Nachzügler aus der Bundeshauptstadt, der mit argen Leistungsschwankungen zu kämpfen, sind Davor Lamesic und Co. klare Favoriten. Im Kampf um die Top-Sechs wäre Ausrutscher fatal, ein Selbstläufer wird die Partie in Wien aber auf keinen Fall. Die Timberwolves haben nichts zu verlieren und zuhause bereits überraschen können. 

Dass sich die Kapfenberg Bulls nach der Verpflichtung von Nationalteam-Kapitän Thomas Schreiner steigern werden, ist keine Überraschung. Dass es aber so schnell geht, vielleicht schon. In drei Liga-Partien mit dem neuen, alten Spielmacher feierte der Meister drei klare Siege. Bei der ersten Cup-Niederlage seit fast fünf Jahren in Wien war Schreiner nicht spielberechtigt. Ob sich der BSL-Höhenflug der Bulls fortsetzt, wird sich am Samstag (20 Uhr, live auf Sky Sport Austria) im Klassiker gegen die Swans Gmunden zeigen. Die Oberösterreicher sind nach einem coronabedingt spielfreien Wochenende zurück im Spielbetrieb – und wollen ihre Spitzenposition verteidigen.

Erster Verfolger der Gmundner sind die BK IMMOunited Dukes, die wie Wels aber derzeit alles andere als in Topform agieren. Nach einem makellosen Saisonstart verloren auch sie drei der letzten vier Spiele. Der Ausfall von Routinier Edin Bavcic, der an Achillessehnenproblemen laboriert, macht sich bemerkbar. Um am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den BC GGMT Vienna wieder in die Spur zu finden, wird es eine klare Leistungssteigerung brauchen – vor allem, weil die Wiener derzeit auf der Erfolgswelle surfen und nach dem Einzug ins Cup-Halbfinale vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Die Möglichkeit, im emotionalen Donauderby in der Tabelle mit den Klosterneuburgern gleich zu ziehen, wird die Gresta-Truppe zusätzlich motivieren.  

Derbys zwischen Traiskirchen und St. Pölten stehen seit Jahrzehnten für Emotion pur. Emotionen werden die Arkadia Traiskirchen Lions auch brauchen, um das Ruder in dieser Saison endlich herumzureißen. Zwar stabilisierte sich die Leistung der Lions zuletzt etwas, für regelmäßige Erfolgserlebnisse reichte es aber noch nicht. Am Sonntag (17.30 Uhr) ist der SKN St. Pölten Basketball im Lions Dome zu Gast. Für die Landeshauptstädter wird es darum gehen, die Niederlage im Cup-Semifinale schnell hinter sich zu lassen. Die vergebene Final-Chance, die nach zwischenzeitlicher 14-Punkte-Führung riesig war, muss aus den Köpfen raus, um im Kampf um die Top-Sechs keinen Rückschlag einstecken zu müssen.

UNGER STEEL Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz
Samstag, 17.30 Uhr – Sporthalle Oberwart 
live auf skysportaustria.at/live

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Wir werden sehen, wie sich unser Kraftakt im Cupspiel gegen St. Pölten auf die Entwicklung meines Teams auswirkt. Wir werden uns weiter auf unser eigenes Spiel konzentrieren. Die Mannschaft will sich in der Tabelle nach oben arbeiten. Dafür brauchen wir einen Sieg.“ 

Lawrence Alexander, Spieler Oberwart: „Graz ist ein gutes Team mit individuell starken Spielern. Sie agieren derzeit sehr gut. Wir müssen uns vor allem auf unsere Defensive konzentrieren und unseren Spielstil umsetzen. Wenn uns das gelingt, sollten wir als Sieger vom Parkett gehen.“ 

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Wir haben das erste Spiel gegen die Gunners  denkbar knapp verloren.  Das wollen wir mit einer konzentrierten Leistung korrigieren. Wir müssen mit der gleichen Intensität wie die Gunners auftreten, um eine Chance zu haben.“

Lukas Simoner, Spieler Graz: „Wir wollen mit viel Energie die Gunners fordern und hoffentlich dieses Mal gewinnen. Die Gunners sind ein sehr starkes Team – wir haben aber auch Fortschritte gemacht.“ 

Personelles: Die Gunners haben weiterhin den Ausfall von Terrence Bieshaar (Fersenverletzung) zu beklagen. 

Vienna D.C. Timberwolves vs. Raiffeisen Flyers Wels
Samstag, 17.30 Uhr – Wolves Dome, Wien 
live auf skysportaustria.at/live

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „In den letzten Spielen haben wir uns oft selbst das Leben schwer gemacht, längere Phasen von Unkonzentriertheit können wir uns als Underdog einfach nicht leisten. Gegen Wels müssen wir diesmal Davor Lamesic deutlich besser einschränken.” 

Philipp D’Angelo, Spieler Timberwolves: „Wir müssen unsere Turnovers und Eigenfehler minimieren, aber trotzdem aggressiv spielen, dann haben wir eine Chance!“ 

Stephan Frost, Assistant Coach Wels: „Wir würden momentan gerne auf eine leichtere Aufgabe blicken, aber die gibt es in dieser BSL-Saison nur selten und so gilt es uns akribisch auf die Timberwolves vorzubereiten. Das Hinspiel geht dabei nur bedingt als Blaupause, da wir wahrscheinlich die Intensität im Spiel wieder anpassen müssen und auch nicht sicher auf die gewohnte Rotation zurückgreifen können, trotzdem peilen wir an der Donau einen weiteren Sieg an.“ 

Tomas Rimsa, Spieler Wels: „Wir wollen gegen die Timberwolves gewinnen. Sie haben ein junges und talentiertes Team. Es wird keine leichte Aufgabe.“ 

Personelles: Bei den Timberwolves fallen Peter Hofbauer und Simon Marek aus. 

Kapfenberg Bulls vs. Swans Gmunden
Samstag, 20 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg
live auf SKY Sport Austria 

Mike Coffin, Head Coach Kapfenberg: „Nach dem Aus im Cup müssen wir unseren ganzen Fokus auf die Meisterschaft legen. Mit Gmunden kommt ein Topteam der Liga. Wir müssen vor allem defensiv besser werden, um an einen Sieg denken zu können.” 

Alex Herrera, Spieler Kapfenberg: „Im letzten Spiel haben wir uns viele Fehler erlaubt, die uns am Ende den Sieg gekostet haben. Es gibt einiges zu verbessern für das Spiel am Wochenende. Leider können wir nicht mehr um den Cup-Titel mitspielen, aber wir haben noch einiges vor uns, beginnend mit dem Match am Wochenende.“

Richard Poiger, sportlicher Leiter Gmunden: „Seit der Verpflichtung von Thomas Schreiner spielen die Kapfenberger mindestens eine Klasse besser und haben sich dadurch wieder zurück gemeldet. Unsere Vorbereitung auf die Partie war etwas zerfahren, wir wollen aber trotzdem unser Spiel durchziehen und eine gute Leistung abliefern. Dann werden wir auch eine Chance haben, das Spiel zu gewinnen.“

Toni Blazan, Spieler Gmunden: „Kapfenberg ist durch die Verpflichtung von Thomas Schreiner als Team noch stärker. Wir müssen wie bei jedem Spiel fokussiert auftreten und als Mannschaft zusammenarbeiten.“ 

Personelles: Gmundens Daniel Dolenc ist fraglich. Tobias Schrittwieser fehlt Kapfenberg wegen einer Knieverletzung.

BK IMMOunited Dukes vs. BC GGMT Vienna
Sonntag, 17.30 Uhr – Dukes Castle, Klosterneuburg
live auf skysportaustria.at/live

Damir Zeleznik, Head Coach Klosterneuburg: „Wien hat heuer große Ambitionen und ist für uns eine große Herausforderung. Wir müssen Vollgas geben, wenn wir eine Chance haben wollen. Wir gehen top motiviert ins Donau-Derby und wollen ein gutes Ergebnis erzielen.“ 

Alex Laurent, Spieler Klosterneuburg: „Wien ist eine gute Mannschaft, verglichen zum Anfang der Saison haben sie sich sehr gut entwickelt. Wir müssen aus den letzten Spielen lernen, sie hinter uns lassen und als Mannschaft auftreten. Einer für alle und alle für einen, nur so können wir gewinnen!“

Luigi Gresta, Head Coach Vienna: „Jedes Spiel in dieser Liga ist hart. Vor allem natürlich, wenn es Auswärtsspiele sind. Wir treffen auf eine Mannschaft, die unter dem Korb sehr soliden Basketball spielt und körperlich starke und große Männer hat. Wir müssen ein perfektes Spiel abliefern, ungefähr so wie wir es gegen Kapfenberg getan haben, um zu gewinnen.“

Petar Stazic, Manager Vienna: „Gratulation an die gesamte Mannschaft zum Einzug ins Basketball Austria Cup Semifinale. Es gibt aber keine Zeit zu feiern, da wir ein Top-Spiel nach dem anderen haben. Am Wochenende erwartet uns ein Liga-Kracher in Klosterneuburg, sofort danach steigt am Dienstag das nächste Top-Spiel – das Cup-Semifinale in Gmunden.“

Personelles: Edin Bavcic fällt bei den Dukes aus (Achillessehne). 

Arkadia Traiskirchen Lions vs. SKN St. Pölten Basketball
Sonntag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen
live auf skysportaustria.at/live

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Um zu gewinnen müssen wir die Anzahl der Ballverluste reduzieren und unser Defensivkonzept über 40 Minuten diszipliniert umsetzen.“ 

Shawn Ray, Spieler Traiskirchen: „Wir freuen uns auf das Spiel am Sonntag. Wir haben Selbstvertrauen und glauben, dass wir gut spielen und gewinnen können. Wir müssen nur unseren Gameplan exekutieren, fokussiert sein und an uns glauben.“

Andreas Worenz, Head Coach St. Pölten: „Traiskirchen spielt momentan um einiges stärker als in der Hinrunde. Vor allem Zuhause haben sie bereits gute Leistungen gezeigt. Wir werden uns wieder gut vorbereiten und mit Selbstvertrauen nach Traiskirchen fahren.“

Lukas Böck, Spieler St. Pölten: „Die Lions befinden sich zwar nach wie vor am Tabellenende, aber das ist kein Grund sie zu unterschätzen. Sie haben bereits bewiesen, dass sie gute Teams schlagen können. Wir werden wieder mit voller Intensität ins Spiel gehen und wollen gewinnen.“ 

Personelles: Traiskirchens Georg Gentner und Nils Kühteublfallen aus. Max Schuecker ist fraglich. Kelvin Lewis, Felix Angerbauer und Steven Kaltenbrunner fallen beim SKN aufgrund von Knieverletzungen aus.  

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