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Meldung vom 29.09.2019

Flames siegen wieder mit dem Buzzer

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B2L_2019_F.Vay_Füfeld © Pictorial/Pröll

Kurztext (406 Zeichen)Plaintext

Mit drei Auswärtssiegen wird die zweite Runde abgeschlossen. Die UDW Alligators verlieren gegen KOS Celovec. In Güssing müssen die Fürstenfeld Panthers in letzter Sekunde, nach souveräner erster Halbzeit noch eine Niederlage gegen die Basket Flames aus Wien hinnehmen. Die SWARCO RAIDERS Tirol vergeigen ihr erstes Heimspiel gegen die Dornbirn Lions wegen zahlreicher Ballverluste.

Pressetext (8749 Zeichen)Plaintext

Drei Spiele der Basketball Zweite Liga standen am Sonntag am Plan. Zu Gast bei den UDW Alligators war das Team von KOS Celovec, das mit 87:69 klar gewann. Anschließend bestritten die Fürstenfeld Panthers ihr erstes Heimspiel - ausnahmsweise in Güssing - und führten lange gegen die Basket Flames aus Wien, ehe diese in letzter Sekunde die 85:86-Niederlage der Panthers besiegelten. Abgeschlossen wurde die Runde mit dem Westderby in Innsbruck, beim Spiel SWARCO RAIDERS Tirol gegen Raiffeisen Dornbirn Lions verloren die Gastgeber klar 71:92.

UDW Alligators vs. KOS Celovec 69:87 (13:27, 26:43, 47:71)
Sonntag, 29. September, BORG Deutsch Wagram

KOS Celovec zeigte von Beginn an, dass das Team den ersten Sieg in der laufenden Saison holen möchte. Sie zeigten sich von der Dreierlinie sicher, dominierten den Rebound und ließen im ersten Viertel dem Heimteam kaum eine Chance. Mit 13:27 aus Sicht der UDW ging es ins zweite Viertel. Dort änderte sich am Spielverlauf wenig, die Gäste bauten ihren Vorsprung auf bis zu 22 Punkte aus, ehe ein Run am Ende des Viertels die UDW wieder etwas heranbrachte. Die Gastgeber leisteten sich zu viele Ballverluste und verloren die Duelle am Rebound klar- 26:43 stand es somit zur Pause. Auch die zweite Halbzeit gehörte klar den Gästen aus Kärnten. Die Alligators aus Deutsch Wagram waren an diesem Nachmittag nicht mehr imstande das Spiel noch zu drehen. KOS konnte den Vorsprung sicher nach Hause bringen und gewann, auch dank guter Arbeit unter dem Korb, 87:69.

Beste Scorer: E. Wlasak, M. Goranovic je 14, P. Schmid 11 bzw. T. Cvitkovic 19, M. Sliskovic 15 (11 Reb.), L. Fizuleto 14

Hannes Quirgst, Head Coach UDW: "Nach einem schwachen Start haben wir es nicht geschafft, die nötige Energie aufs Spielfeld zu bringen und waren schon zur Pause hoch im Rückstand. In der zweiten Halbzeit war es etwas besser, KOS hatte aber immer die passende Antwort parat und hat somit verdient gewonnen."

Andreas Mayer, Spieler UDW: "Den Start haben wir ein bisschen verschlafen. Wir haben dann zu schnell den Kopf hängen lassen und konnten nicht näher als auf 15 Punkte heran kommen. KOS hat auch besser getroffen, als wir es erwartet haben."

Igor Pucko, Head Coach KOS: "Ich bin zufrieden mit dem Spiel. Gratulation an das gegnerische Team, die mit dem jungen Kader wirklich gut spielen und sich sicher besser platzieren können als letztes Jahr. Für uns war es wichtig zu gewinnen und ein gutes Spiel abzuliefern."

Andi Smrtnik, Kapitän KOS: "Heute haben wir das erste Mal unser Spiel gespielt, schnell und aggressiv! Das war heute viel besser als letztes Mal. Wir haben noch immer zu viele Fehler gemacht, aber so kanns weitergehen."

Raiffeisen Fürstenfeld Panthers vs. Basket Flames 85:86 (27:17, 54:31, 75:59)
Sonntag, 29. September, Aktivpark Güssing

Die Panthers aus Fürstenfeld mussten ihr erstes Heimspiel im Aktivpark Güssing austragen. Zu Gast waren die Flames aus Wien, die in der Vorwoche bereits einen knappen Auswärtssieg feiern konnten. Die Fürstenfelder machten gleich zu Beginn klar, dass sie die Klatsche von der Vorwoche vergessen machen wollten. Sie trafen gut, hatten keine Ballverluste während der Gegner viele Chancen ausließ. Mit einem Zehnpunkte-Vorsprung ging es in die Viertelpause. Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts erfolgte ein 7:0-Run der Panthers und sie bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Mann der ersten Halbzeit war Simon, der eine hundertprozentige Trefferquote (6/6 FG) aufweisen konnte. Das dritte Viertel starteten die Fürstenfelder mit einem verdienten 54:31 und sie spielten souverän ihr Spiel weiter und führten bis zu 23 Punkten. Gegen Ende des Abschnitts konnten jedoch die Basket Flames durch Wrumnig, Vay und Alturban scoren und den Rückstand verringern. Es sollte noch sehr spannend werden im Aktivpark. Nach sechs gespielten Minuten im letzten Viertel betrug der Vorsprung nur mehr zehn Punkte- 81:71 zeigte das Scoreboard. Nun wurde um jeden Ball gefightet, die Fürstenfelder gaben alles, doch am Ende waren es die Wiener, die Punkt um Punkt näher kamen. Sechs Sekunden vor Schluss, bei +2 Panthers nahmen die Coaches der Flames noch ihre offenen Auszeiten und das sollte sich bezahlt machen. Ein Dreier von Vay machte die Aufholjagd perfekt und den 86:85-Sieg in letzter Sekunde klar.

Beste Scorer: P. Simon 20, A. Hajder 18, M. Kouadio, R. Reinelt je 12 bzw. F. Vay 38 (13 Reb.), D. Wrumnig 14, D. Alturban 11

Adnan Hajder, Kapitän Fürstenfeld: "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. In der zweiten Halbzeit hat man unsere Schwäche gesehen, dass wir als Team noch nicht gut zusammen gespielt sind. Am Ende begingen wir viele dumme Turnover, dumme Fouls, ließen viele Freiwürfe zu und ihnen erlaubt den großen Rückstand aufzuholen. Dann ist es natürlich Basketballpech, dass wir den Wurf am Ende bekommen und mit -1 verlieren."

Pit Stahl, Obmann Fürstenfeld: "Völlig unnötige Niederlage! Wir haben in der zweiten Halbzeit komplett den Faden verloren, spielten am Ende ohne jede Disziplin und deswegen am Ende verdient für die Flames."

Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: "In der ersten Halbzeit war Fürstenfeld werferisch sehr gut, wir hatten zu viel Abstand. In der Pause haben wir uns vorgenommen, dass wir nicht aufgeben und rankommen wollen. Ein paar taktischen Tricks und Foulprobleme bei Fürstenfeld haben uns die Chance gegeben, wieder ins Spiel zu kommen und dann haben wir mit einem glücklichen Ende den Sieg geschafft."

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: "Die Mannschaft hat heute Moral gezeigt, nach einem größeren Rückstand sich auch wieder herangekämpft. Zum Schluss wurden alle Anweisungen vom Trainer perfekt umgesetzt. Ich freue mich sehr, vor allem für die jungen Spieler, die in dem Alter schon so starke Nerven zeigen. Super!"

SWARCO RAIDERS Tirol vs. Raiffeisen Dornbirn Lions 71:92 (21:19, 35:46, 52:68)
Sonntag, 29. September, Landessportzentrum Tirol

Die Liganeulinge aus Innsbruck freuten sich sehr auf ihr erstes Heimspiel, zudem trafen sich mit den Swarco Raiders und den Dornbirn Lions zwei Gewinner der ersten Runde. Das erste Viertel war von Runs beider Teams geprägt, die höchste Führung verzeichneten die Gastgeber mit +8 bei 21:13. Doch Dornbirn ließ nicht locker und holte bis zur ersten Pause auf. In Viertel zwei war es Bas, der mit 3 getroffenen Dreiern in Serie sein Team zum 30:23 in Führung brachte. Diese wurde nun bis zur Halbzeit ausgebaut. Die Swarco Raiders leisteten sich zu viele Ballverluste und so lagen sie nach 20 Minuten 35:46 zurück. Kurz kämpften sich die Innsbrucker nach der Pause wieder zurück, war der Rückstand nur mehr einstellig, doch zu routiniert und sicher waren die Lions an diesem Abend. Sie zogen bis zum letzten Abschnitt auf 68:52 davon. Am Ende waren 24 Turnover der Raiders zu viel, die 71:92-Niederlage gegen ein starkes Dornbirner Team fiel recht deutlich aus.

Beste Scorer: O. Vujakovic 19, S. Oberhauser 16, J. Gardiner 12 (12 Reb.) bzw. T. Bas 28, J. Medori 18, A. Sanchez Rodriguez 12

Felix Jambor, Head Coach SWARCO RAIDERS: "Ich möchte mich bei allen bedanken, die den heutigen Gameday möglich gemacht haben, bei allen Mitarbeitern und allen Fans. Ich glaub es war ein super erstes Spiel. Wir haben leider nicht das Ergebnis erzielt, das wir uns erwünscht haben, es war aber klar, dass Dornbirn ein extrem schwerer Gegner wird, der jeden Fehler eiskalt bestraft. Das haben sie auch gemacht, wir haben leider zu viele Ballverluste gemacht, sind nicht zu unseren Plays gekommen und sie haben immer dann ihre Würfe getroffen, wenn wir ein bisschen drangekommen sind. Gratulation an die Lions, eine sehr gute Mannschaft. Wir hoffen beim nächsten Heimspiel noch mehr Fans in der Halle zu sehen!"

Stefan Oberhauser, Kapitän SWARCO RAIDERS: "Ich glaube das Resultat schaut schlimmer aus, als das Spiel eigentlich war. Wir haben gezeigt, dass wir gut mithalten können mit einem der besten Gegnern der Liga. Ich glaube man hat unser Potential sehen können, wir haben immer wieder Läufe gehabt, wo man sehen konnte, was wir können. Leider haben wir durch Fehler und Ballverluste immer wieder ein paar Punkte verloren und einbüßen müssen, aber ich glaube wir können zufrieden sein. Ein Mega-Dankeschön an alle, die in die Halle gekommen sind, es war cool vor so einer Kulisse zu spielen."

Borja San Miguel, Head Coach Dornbirn: "Wir wussten, dass uns ein hartes Spiel hier erwartet. Schließlich fanden wir unseren Rhythmus und so konnten wir das Spiel gewinnen. Ich erwarte mir guten Basketball hier in Innsbruck, Gratulation an das Team und das Projekt- weiter so!"

Timur Bas, Spieler Dornbirn: "Es war cool hier zu spielen, die Stimmung war cool und ich glaube Innsbruck hat viel Potenzial für Basketball. Sie haben gut gespielt."


Foto: pictorial/Pröll

 

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