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Meldung vom 20.10.2019

Flames Siegesserie reißt gegen Wörthersee Piraten

B2L2019_Wörthersee Piraten_Maximilian Kunovjanek
B2L2019_Wörthersee Piraten_Maximilian Kunovjanek © Pictorial / S.Proell

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Die Basket Flames sind aus dem Feld und von der Dreipunktelinie eiskalt und müssen nach einigen nervenaufreibenden Siegen gegen starke Wörthersee Piraten die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Die Kärnter wirken bei dem 78:68-Sieg erstmals in der noch jungen Saison, wie ein Team, das um den Aufstieg mitspielen kann. Die SWARCO RAIDERS Tirol zeigen sich gegen die Union Deutsch Wagram Alligators über weite Strecken überlegen und fahren ebenfalls einen ungefährdeten 69:61-Sieg ein. Die jungen Alligatoren waren vor allem unter dem Korb schwächer und müssen somit weiter auf den ersten Saisonsieg warten.

Pressetext (6572 Zeichen)Plaintext


 Union Deutsch Wagram Alligators vs. SWARCO RAIDERS Tirol
61:69 (15:21, 25:35, 37:55)

Mit Extramotivation im Gepäck reisten die Raiders nach Deutsch Wagram. Immerhin hatten die Tiroler nach dem Buzzer Beater von Fabricio Vay in der Vorwoche eine bittere Niederlage zu verdauen. So startete der Aufsteiger auch in die Partie. Nach zwei Spielminuten führten die Gäste aus Innsbruck bereits 10:0. Die Alligators, für die es nicht er erste Fehlstart in dieser Saison war, zeigten sich aber kämpferisch und kamen rasch auf minus drei heran, worauf die Raiders aber neuerdings mit einem Run konterten und kurz vor Ende des ersten Viertels auf 21:12 stellten. In einem von Fehlwürfen und Ballverlusten auf beiden Seiten geprägten zweiten Abschnitt kämpften sich die Deutsch Wagramer immer wieder heran, bevor die Tiroler neuerlich davonzogen. So stand es Ende der ersten Halbzeit 35:25 für die Raiders.

Viertel drei sollte dann die Phase des an diesem Abend überragenden Oliver Vujakovic (29 Pts, 12 Reb, 6 Ass) werden. Der Luxemburger Forward scorte 13 Punkte in Folge und sorge somit quasi im Alleingang dafür, dass es vor den finalen zehn Minuten bereits 55:37 aus Sicht der Raiders stand. Trotz eindeutiger Reboundüberlegenheit der Gäste aus Tirol bäumte sich die von Lukas Hofer angeführte Heimmannschaft im Schlussabschnitt noch einmal auf. Eine knappe Minute vor Ende konnten die Deutsch Wagramer den Rückstand sogar auf sieben Punkte verkürzen. Mehr war an diesem Abend – auch aufgrund der schwachen Wurfquote – aber nicht mehr drin, sodass Tirol letztlich verdient mit 69:61 siegte.

Elias Wlasak, Spieler Alligators:
 „Wir hatten leider wieder einmal einen schlechten Start ins Spiel und haben die nötige Intensität dann leider erst am Ende gebracht. Dadurch haben wir das Spiel leider verloren, aber Gratulation an die Innsbrucker zu einen guten Leistung.“

Patrick Schmid, Spieler Alligators: „Zum ersten Mal in dieser Saison konnten wir nach einem schlechten Start wieder zurück in das Spiel finden. Leider hat es zum Schluss wieder nicht gereicht, aber ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Spielen den ersten Sieg einfahren werden.“

Felix Jambor, Head Coach Tirol: „Gratulation an Deutsch Wagram, dass sie nach so einem großen Rückstand Moral gezeigt haben und noch einmal zurückgekommen sind. Wir haben gewusst, die sind eine junge, motivierte Basketballmannschaft sind, die nie aufgibt. Deshalb sind wir froh, dass wir hier zwei Punkte machen konnten und heute über weite Phasen guten Basketball gespielt haben. Wir haben umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und den Sieg über die Ziellinie gebracht.“

Oliver Vujakovic, Spieler Tirol: „Wir haben gut angefangen, das war eine gute Reaktion auf die Heimniederlage letzte Woche Wir waren schnell in Führung, aber der Gegner ist zurückgekommen. Deutsch Wagram hat eine junge, aber sehr talentierte Mannschaft. Die mangelnde Erfahrung haben wir ausgenutzt, auch wenn wir am Schluss etwas den Faden verloren haben. Das sollte natürlich nicht passieren, weil gegen bessere Mannschaften verliert man solche Spiele. Aber wir haben trotzdem 33 Minuten lang gut gespielt und sind froh, die Punkte geholt zu haben.“

Topscorer: L. Hofer 15, P. Rotter 11, P. Schmid 10 bzw. O. Vujakovic 29, S. Oberhauser 13, J. Gardiner 10

Basket Flames vs. Wörthersee Piraten
68:78 (17:21, 31:45, 48:59) 

Sonntag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

Am Papier war das Spiel Flames gegen Piraten eine klare Sache, schließlich thronten die ungeschlagenen Wiener an der Tabellenspitze, während die Kärntner bisher bei nur einem Sieg hielten. Dennoch wollte man sich seitens der Bundeshauptstädter nicht in die Favoritenrolle drängen lassen. Immerhin waren drei der Siege nur durch Aufholjagden und heroische Würfe in letzter Sekunde möglich. Zeitgleich  waren die Wörthersee Piraten stärker als ihre bisherige Bilanz einzuschätzen. Und so begann die Partie zwar mit leichten Vorteilen auf Seiten der Flames, die Piraten blieben aber dran und führten Ende des ersten Viertels bereits 21:17. Bis Mitte des zweiten Abschnitts blieb es sehr ausgeglichen und der defensive Game-Plan beider Teams schien aufzugehen. Die Kärnter hatten Fabricio Vay über weite Strecken unter Kontrolle – und damit den vielleicht bisher dominantesten Spieler der gesamten Liga. Aber auch die Flames verteidigten sehr gut gegen Ziga Erculj und damit den Topscorer der Gäste vom Wörthersee. Maximilian Kunovjanek und Neuverpflichtung Tevz Ruzic zeigten dafür ihre besten Leistungen der bisherigen Saison, sodass die Kärnter sich bis Ende des zweiten Viertels auf 45:31 absetzten.

In Hälfte zwei fing sich die Heimmannschaft zwar etwas – in erster Linien dank des nun etwas besser ins Spiel findenden Fabricio Vay – der Vorsprung der Gäste betrug aber stets mindestens zehn Punkte. Mit einem Dreier zu Beginn des Schlussabschnitts verkürze Vay zwar kurzfristig auf minus neun, die in dieser Saison fast schon zur Gewohnheit werdende Aufholjagd der Flames blieb diesmal aber aus. Die Piraten fuhren letztlich einen verdienten 78:68-Sieg ein und zeigten, dass trotz des schwachen Saisonstarts mit ihnen zu rechnen sein wird.

Franz Zderadicka, Head Coach Flames
: „Das war heute auf beiden Seiten klar zu wenig. Offensiv hatten wir 40 Minuten keinen Rhythmus und dementsprechend auch keine gute Wurfquote. Defensiv war der einzig gute Punkt die Verteidigung gegen Ziga Erculj, das war auch unser Hauptziel. Aber der Rest war heute nicht genug, um zu gewinnen."

Michael Diesner, Spieler Flames: „Wir haben es verabsäumt, am Anfang davonzuziehen und haben unseren Gegner dadurch stark gemacht. Dann hatten die anderen Spieler, also abgesehen von Erculj, den wir gut kontrolliert haben, Selbstvertrauen.“

Goran Jovanovic, Head Coach Wörthersee: „Wir wussten, dass das Heimteam sehr gut ist. Sie haben viel Erfahrung, aber heute hat mein Team wirklich gute Defense gespielt. Wir haben genauso gespielt, wie wir es uns im Training vorgenommen haben. Gute Arbeit, gratulation an mein Team."

Lukas Simoner, Spieler Wörthersee: "Wir haben heute endlich einmal gezeigt, wie wir als Mannschaft zusammenspielen können und genauso müssen wir auch in die nächsten Partien gehen. Ich glaube, wir haben eine ziemlich schwere Auslosung gehabt in den ersten Partien. Jetzt haben wir ein paar Spiele, die wir gewinnen können, wenn wir so weiterspielen. Wir haben heute gezeigt, welches Potenzial diese Mannschaft hat."

Topscorer: F. Vay 25, S. Obermann 14, J. Vallejo 13 bzw. T. Ruzic 25, M. Kunovjanek 24, Milovac, L. Simoner 13


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