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Meldung vom 14.05.2022

Gmunden und Wien stehen im BSL-Finale

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Im dritten Halbfinalspiel der win2day Basketball Superliga liefern sich der BC GGMT Vienna und der UBSC Raiffeisen Graz einen wahren Krimi. Die Wiener setzen sich nach zwei Verlängerungen knapp gegen den Konkurrenten aus der Steiermark mit 108:102 durch. Im TV-Live-Spiel sind die Swans Gmunden von Beginn weg eine Klasse besser als die Unger Steel Gunners Oberwart und führen bereits früh zweistellig. Die Oberösterreicher dominieren den Rebound klar und ziehen mit dem 99:79-Sieg, so wie Wien, ins Finale ein. Vor dem Spiel in Wien wurde Randy Haynes mit der Scoring Champion Trophy ausgezeichnet. Der Spieler des UBSC Raiffeisen Graz scorte durchschnittlich 19,53 Punkte pro Spiel.

Pressetext (4645 Zeichen)Plaintext

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz
108:102 (23:23, 49:42, 62:69, 87:87, 94:94)
Samstag, 17.30 – Hallmann Dome, Wien

Beide Mannschaften starteten gemächlich in die Partie, erst ab Mitte des Startviertels schalteten die Wiener einen Gang höher und waren acht Punkte in Front. Doch dann schlichen sich Unachtsamkeiten ins Spiel des BC Vienna ein und die Steirer kamen Punkt für Punkt wieder heran und glichen sogar knapp vor der Viertelsirene aus. Der zweite Spielabschnitt blieb weiter spannend und die Grazer hielten wacker mit dem Favoriten mit. Ein Endspurt der Wiener stellte den Halbzeitstand von 49:42 her. Die Pauseansprache von Coach Dragsic dürfte gesessen haben, denn die Grazer kamen wie verwandelt aus der Kabine und drehten die Partie mit einem 14:0-Run. Die Steirer spielten sich in einen wahren Spielrausch und führten nach 30 Minuten mit 69:62. Im Schlussabschnitt schaffte es der UBSC sehr lange in Front zu sein, vier Minuten vor dem Ende mussten sie aber den Ausgleich hinnehmen. Das Spiel wogte nun hin und her, die Steirer hatten den letzten Angriff, aber der Wurf von Haynes verfehlte sein Ziel knapp und das Spiel ging in die Overtime. In der ersten Verlängerung änderte sich wenig am Spielgeschehen. Beide Teams lagen nahezu gleichauf und da die Wiener die letzte Offensive mit einem Turnover beendeten, durften sich die Zuseher über eine zweite Verlängerung freuen. Die Grazer hielten in der zweiten Overtime bis kurz vor Schluss sehr gut mit, waren aber durch das fünfte Foul von Isbetcherian bereits geschwächt. Das nutzten die Wiener eiskalt aus und gewannen schlussendlich mit 108:102.

Petar Stazic Strbac, Manager Vienna: „Gratulation an die Mannschaft zum Einzug ins Finale. Nach dem Gewinn des österreichischen Cups, ein sehr wichtiger Tag in der Vereinsgeschichte. Ab morgen liegt der gesamte Fokus der Vorbereitung auf die Finalserie. Gratulation auch an das Team aus Graz zu einer tollen Saison und einen tollen Fight heute.“

Erwin Dragsic, Coach Graz: „Gratulation an Vienna zum Einzug ins Finale. Das war heute eine tolle Show, eine tolle Werbung für Basketball. Ich kann meiner Mannschaft zu dieser Saison nur gratulieren.“

Damani Applewhite, Spieler Graz: „Wir sind heute hergekommen, um einen Kampf abzuliefern. Mein Team hat heute über zwei Verlängerungen sehr hart gespielt und gekämpft, leider haben wir es nicht geschafft, die Serie zu verlängern.“

Beste Werfer: Jones 28, Murati 23, Hughes (10 Rebs) und Sirisevic je 17 bzw. Varner 36 (10 Rebs), Haynes 20, Applewhite 17

 

Swans Gmunden vs. Unger Steel Gunners Oberwart
99:79 (31:17, 53:28, 79:54)
Samstag, 20.15 – Volksbank Arena Gmunden

Die Swans begannen sehr energisch, erwischten die Gunners auf dem falschen Bein und führten nach 62 Sekunden mit 7:0. Die Burgenländer glichen zwar bis zur Mitte des Viertels aus, verloren aber dann komplett den Faden und waren nach 10 Minuten mit 14 Punkten in Rückstand. Im zweiten Spielabschnitt änderte sich wenig, die Swans waren vor allem am Rebound überlegen und erarbeiteten sich deshalb immer wieder zweite bzw. dritte Chancen. Die Oberwarter waren zeitweise wirklich überfordert und waren zur Pause mit 28:53 zurück. Im dritten Viertel war das Spiel wieder ausgeglichener, die Oberwarter kamen bis auf 19 Punkte an die Schwäne heran, die Gmundner hatten aber immer die passende Antwort auf die Angriffe der Gunners parat. Der Schlussabschnitt startete zwar mit einem 7:0-Run der Gunners, danach war aber schnell klar, dass das Match zu Gunsten der Oberösterreicher ausgehen wird. Beide Coaches wechselten am Ende ihre Bankspieler ein, am verdienten Sieg der Schwäne änderte sich nichts mehr.

Toni Blazan, Spieler Swans: „Das war über 30 Minuten lang ein sehr gutes Spiel. Wir haben im dritten Viertel zu viele Punkte zugelassen, weil wir zu unkonzentriert waren. Dennoch haben wir den Sieg souverän über die Ziellinie gebracht und verdient gewonnen.“

Daniel Köppl, Spieler Swans: „Wir haben gewusst, dass es ein sehr physisches Spiel wird, wir den Ball sehr gut bewegen und den Rebound kontrollieren müssen. Das haben wir sehr gut geschafft.“

Sebastian Käferle, Coach Gunners: „Gratulation an Gmunden. Sie haben uns die Serie extrem schwer gemacht, wir haben nie unseren Rhythmus gefunden.“

Renato Poljak, Spieler Gunners: „Gratulation an Gmunden, sie waren uns eindeutig überlegen in der Serie. Sie haben das ganz klar gezeigt in den letzten beiden Spielen. Wir waren einfach nicht in der Lage dagegen zu halten. Gmunden ist verdient im Finale.“

Beste Werfer: Friedrich und Jelks (11 Rebs) je 20, Aughburns 13 bzw. Chatzinikolas 15, Patekar 14, Poljak 13

 

Foto: pictorial.at

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