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Meldung vom 09.10.2025

„Ich wollte bei einem Team bleiben, das an mich glaubt“ – Marcus Azor über Selbstvertrauen, Tempo und den nächsten Karriereschritt

Marcus Azor_Wels
Marcus Azor_Wels © Pictorial / U. Winter

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Zweimal „Player of the Day“, ein Triple-Double und ein Overtime-Krimi gegen Gmunden: Marcus Azor ist in Hochform. Im Gespräch erklärt der Flyers-Leader, wie ihn ein Sommerturnier in den USA stärker gemacht hat, warum er in Wels verlängerte – und wie die Oberösterreicher das hohe Teamtempo bis zum Saisonende durchziehen möchten.

Pressetext (3846 Zeichen)Plaintext

Basketball Austria: Marcus, du hast im Sommer in den USA in einer Art Summer League gespielt. Was war das genau, und hat es dir geholfen, dich auf die neue Saison in Wels vorzubereiten?
Marcus Azor: Im Sommer habe ich beim The Basketball Tournament (TBT) mitgespielt – das ist ein Bewerb mit 64 Teams, die aus Alumni großer Colleges wie Syracuse, UConn, Kentucky oder Ohio State bestehen, aber auch aktuelle und ehemalige Profis sind dabei. Es geht um ein Preisgeld von einer Million Dollar. Mein Team bestand aus ehemaligen Division-III-College-Allstars und Profis, und das Niveau war richtig hoch. Gegen Spieler zu spielen, die auf internationalem Top-Level unterwegs sind, hat mir enorm geholfen – vor allem, was Selbstvertrauen und mentale Stärke betrifft.

Nach zwei Runden bist du heuer ein absoluter Go-to-Guy. Wie erklärst du dir die Leistungssteigerung?
Ich bin grundsätzlich noch derselbe Spielertyp, aber unsere Offensive ist heuer so aufgestellt, dass sie meinen Stärken richtig entgegenkommt – meiner Schnelligkeit, meinem Zug zum Korb und meiner Fähigkeit, Mitspieler einzusetzen. Das System fordert mich, aggressiver zu sein, und ermöglicht mir, mein volles Potenzial auszuschöpfen.

Du hast im Laufe der letzten Saison deinen Wurf etwas umgestellt. Wie geht es dir jetzt damit, nachdem du eine ganze Offseason hattest, um daran zu arbeiten?
Ich fühle mich mittlerweile sehr sicher mit meinem Wurf. Eine ganze Offseason daran zu arbeiten, hat einen großen Unterschied gemacht und mein Spiel insgesamt erweitert.

Man hatte schon letztes Jahr den Eindruck, du hättest größere Zahlen auflegen können. Hast du dich teils für das Wohl des Teams zurückgehalten?
Vielleicht manchmal, ja. Aber wir hatten ein starkes Team, und an jedem Abend konnte jemand anderes im Mittelpunkt stehen. Jeder hatte seine Rolle, und ich habe meine angenommen. Dieses Jahr ist meine Rolle etwas größer geworden – und das merkt man.

Was war die Überlegung bei deiner Vertragsverlängerung – bist du davon ausgegangen, dass du in der BSL den nächsten Schritt machen kannst?
Ganz ehrlich: Die Entscheidung war einfach. Ich wollte bei einem Team bleiben, das an mich glaubt und mir die Möglichkeit gibt, weiterzuwachsen und mich zu entwickeln. Es hat sich einfach richtig angefühlt.

Was sagst du zum Saisonstart? War der Top-Start für dich so zu erwarten?
Nach der Vorbereitung fühlt es sich großartig an, so in die Saison zu starten. Das gibt uns viel Selbstvertrauen. Die Erwartungen – vom Team und auch von mir selbst – sind hoch, also habe ich mir vorgenommen, stark reinzustarten und abzuliefern.

Letztes Jahr habt ihr – wie in Wels Tradition – mit extrem hohem Tempo gespielt, aber am Ende schien etwas die Luft oder Konzentration zu fehlen. Diese Saison will Coach Waser noch schneller und aggressiver spielen. Wie wollt ihr heuer einen ähnlichen Ausgang verhindern?
Ich will die ganze Saison über in Topform bleiben und meine Fitness im Auge behalten. Es geht darum, die Energie richtig zu dosieren, damit wir das hohe Tempo und die Aggressivität über die gesamte Saison halten können – ohne die Probleme vom Vorjahr zu wiederholen.

Du bist auf beiden Seiten des Feldes dominant und verteidigst oft über das ganze Feld. Wie viel Aufwand steckst du in deine Fitness, oder hast du immer schon so gespielt?
Ich habe schon immer so gespielt – seit meiner Kindheit. Als eher kleiner Guard musste ich durch Hustle, Defense und Rebounding auf dem Feld bleiben. Mit der Zeit kam die Offensive dazu, und das habe ich im College zeigen können. Jetzt trage ich das in meine Profikarriere weiter. Auf diesem Level investiere ich viel zusätzliche Arbeit in meine Fitness außerhalb des Trainings, um mit der Intensität der Liga mithalten zu können.

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