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Meldung vom 22.12.2019

Im letzten Spiel! Deutsch Wagram bricht den Bann

Kurztext (404 Zeichen)Plaintext

Rechtzeitig zum Jahresabschluss hat Deutsch Wagram den Bann gebrochen. In der 15. Runde der Basketball Zweite Liga gelang dem Schlusslicht aus Niederösterreich der erste Sieg. Gegen die BBU Salzburg war vor allem eine ausgezeichnete Offensivleistung ausschlaggebend. So eine zeigten auch die Basket Flames, die die RAIDERS von Beginn an dominierten und zurück nach Tirol „schossen“.

Pressetext (5594 Zeichen)Plaintext

Union Deutsch Wagram Alligators vs. BBU Salzburg
99:90 (24:13, 53:42, 80:62)
Sonntag, 16 Uhr – BORG Deutsch Wagram 

Ohne Erfolgserlebnis gingen die Alligators in dieses letzte Spiel des Jahres 2019, davon war ihnen aber von Beginn an nichts anzumerken. Die Deutsch Wagramer versteckten sich nicht, agierten aggressiv und hielten von Beginn an voll mit. Ab der sechsten Minute sogar mehr als das: Mit einem Zwischspurt, bei dem vor allem Branislav Balvan die Zügel in die Hand nahm, erarbeiteten sie die Gastgeber eine 23:14-Führung nach dem ersten Viertel. Die Salzburger wirkten überrascht, konnten mit dem selbstbewussten Auftreten der Niederösterreicher nicht umgehen. Zwar verkürzte die BBU angeführt von Adrian Mitchell den Rückstand kurzzeitig auf drei Punkte, nach einem Timeout verschaffte sich Deutsch Wagram aber wieder Luft. Mit 53:42 ging es in die Halbzeit-Pause.  

Wer dachte, danach würde sich das Spielgeschehen ändern, irrte gewaltig. Die Alligators blieben bissig, ihnen war anzumerken, dass sie dieses Jahr unbedingt mit dem ersten Saisonsieg abschließen wollten. Vor allem offensiv zeigten die jungen Deutsch Wagramer eine absolute Top-Leistung. So wuchs der Vorsprung Punkt um Punkt – vor dem letzten Viertel betrug er bereits 18 Zähler. Zu Beginn des Schlussabschnitts machte sich kurz Nervosität breit, als Dimitris Mouratoglou mit neun Punkten in Folge den Rückstand der BBU einstellig werden ließ. Näher als auf sechs Punkte kam Salzburg aber nicht heran. Die daraus resultierende 90:99-Pleite im Weinviertel war auch ein herber Rückschlag im Kampf um die Play-offs.

Hannes Quirgst, Head Coach Deutsch Wagram: „Heute haben wir uns selbst belohnt, uns das schönste Weihnachtsgeschenkt gemacht mit dieser tollen Teamleistung von allen Spielern. Ich kann nur meinen Hut ziehen, das war ein tolles Spiel. Danke auch an die Fans die uns gepusht haben. Ich hoffe, es geht im nächsten Jahr so weiter.“ 

Branislav Balvan, Spieler Deutsch Wagram: „Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen, obwohl wir am Defensivrebound Schwächen hatten. Aber wir konnten das mit unserer Offense ausgleichen. Das war der Schlüssel zum Sieg heute.“ 

Dejan Ljubinkovic, Head Coach Salzburg: „Ich gratuliere Deutsch Wagram zum heutigen Sieg. Es war sehr verdient. Ich wünsche ihnen im neuen Jahr noch einige Siege. Guten Rutsch und ein gesegnetes Weihnachtsfest.“

Dimitris Mouratoglu, Spieler Salzburg: „Das heutige Spiel war gut. Wir waren nicht konzentriert, haben keine gute Defense gespielt, was auch die 99 erhaltenen Punkte zeigen. Gratulation an Deutsch Wagram. Sie haben die ganze Saison schon gut gespielt, auch wenn sie nicht gewinnen konnten. Sie waren heute extrem gut, wir nicht. Deswegen haben sie sich den Sieg verdient.“ 

Beste Scorer: Balvan 20, Marek 18, Wlasak 14 bzw. Mouratoglo 30, Sanchez Daza 21, Mitchell 16.

Basket Flames vs. SWARCO RAIDERS Tirol 
90:59 (29:18, 56:30, 83:41)
Sonntag, 17.30 Uhr - Lions Dome, Traiskirchen

In den ersten fünf Minuten wirkte es so, als hätten die RAIDERS die lange Anreise nach Traiskirchen gut verdaut. Nemanja Markovic traf von „Downtown“, auch unter dem Korb waren die Tiroler erfolgreich. Als B2L-Topscorer seine ersten Punkte erzielte, schien der Faden der Gäste aber langsam zu reißen. Ein Timeout stoppte die Flames nur kurz, in den letzten drei Minuten des ersten Abschnitts gelang den RAIDERS aber kein Punkt, weshalb die Wiener auf 29:18 davonziehen konnten. Und dieser Trend setzte sich fort: Den Gästen gelang gar nichts mehr, die Basket Flames drückten aufs Tempo. Erst nach vier Minuten im zweiten Abschnitt erzielte das Team von Felix Jambor die ersten Punkte, da lagen sie aber bereite zwanzig Punkte zurück. Zur Pause sollte es sogar 26 sein.  

Damit war das Spiel so gut wie entschieden. Vor allem, weil die Tiroler auch zu Beginn der zweiten Halbzeit defensiv einfach nicht dagegenhalten konnten. Die Wiener hatten hingegen ihren Spaß, bewegten den Ball gut und fanden immer wieder einen offenen Mann, der sicher abschloss. Kein Wunder, dass am Ende vier Spieler zwischen 17 und 14 Punke erzielten. Nach 25 Minuten stand es bereits 71:36, spätestens da war klar, dass diese Partie gelaufen war. In der letzten Viertelstunde kamen auf beiden Seiten alle Spieler zum Einsatz, am klaren Ergebnis änderte das aber nichts mehr. Schlussendlich siegten die Basket Flames mit 90:59.

Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Wir haben eine konzentrierte erste Halbzeit gespielt. Und im Unterschied zu den letzten Spielen die Konzentration bis zu Schluss gehalten. Für uns ist das ein sehr positiver Kalenderjahresabschluss.“

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: „Schönes Spiel! Schade, dass es nicht mehr Wiener sehen konnten. Ich habe mich sehr über die Erfüllung eines meiner Weihnachtswünsche gefreut.“

Felix Jambor, Head Coach Tirol: „Gratulation an die Basket Flames. Sie haben eine herausragende Wurfleistung gezeigt und sehr clever in der Defense agiert. Sie haben uns nie ins Spiel kommen lassen. Nichts desto trotz war unsere Leistung in der ersten Halbzeit inakzeptabel. Da werden wir noch drüber reden und daran arbeiten müssen.“

Stefan Oberhauser, Spieler Tirol: „Das war ein toughes Spiel für uns. Wir hatten große Probleme mit dem Pressing, sind nicht in den Rhythmus gekommen und das starke Shooting der Flames hat uns zusätzlich fertig gemacht. Das war eine bittere Niederlage nach den zwei knappen zuletzt. Wir wollten das unbedingt wieder gut machen, die Chancen haben wir aber vertan.“

Beste Scorer: Obermann, Sept je 17, Vay 15 bzw. Cisse 21, Oberhause 19, Gardiner, Markovic je 6.

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