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Meldung vom 22.02.2020

Lions plagen sich gegen Flames zu Auftaktsieg

B2L2019_Dornbirn Lions_Arruti
B2L2019_Dornbirn Lions_Arruti © Pictorial / M.Filippovits

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Playoff-Time in der B2L! In den Auftaktpartien setzten sich zweimal die Favoriten durch und verschafften sich in den "best-of-three"-Serien damit ideale Ausgangslagen. Im Burgenland empfingen die Güssing/Jennersdorf Blackbirs die Mistelbach Mustangs. Die Niederösterreicher waren gegen defensiv dominant auftretenden Blackbirds chancenlos (52:79). Wesentlich spannender verlief die zweite Achtelfinalpaarung. In Vorarlberg setzten sich die Raiffeisen Dornbirn Lions erst in den Schlussminuten gegen beherzt kämpfende Basket Flames durch (85:75). Auch im "Play-down", also dem Abstiegskampf, fanden die ersten Spiele nach dem Grunddurchgang statt. Die Spieler von KOS Celovec zeigten gegen die SWARCO RAIDERS Tirol eine starke Leistung und waren dabei vor allem aus der Distanz brandgefährlich (83:70). Einen ebenso eindeutigen Sieg konnte die BBU Salzburg daheim gegen die Union Deutsch Wagram Alligators einfahren (79:60).


Pressetext (10336 Zeichen)Plaintext


Achtelfinale, Spiel 1:


Güssing/Jennersdorf Blackbirds (3) vs. Mistelbach Mustangs (6)
79:52 (23:19, 44:30, 67:36)
Samstag, 18 Uhr – Aktivpark, Güssing

Beide Mannschaften mussten im Auftaktspiel der B2L-Playoffs auf wichtige Spieler verzichten. Und obwohl die Gäste aus Mistelbach den etwas besseren Start erwischten, gelang es den Blackbirds zu Viertelende mit zwei Dreiern die Führung an sich zu reißen (23:19). In Viertel zwei schalteten die Burgenländer noch einmal einen Gang hoch, wodurch die Partie körperbetonter wurde. Trotz sechs verworfener Freiwürfe in Folge konnte Güssing/Jennersdorf diese intensive Phase besser nutzen und sich zwischenzeitlich auf plus 20 absetzen. Bis zur Halbzeitpause kamen die Mustangs zwar offensiv wieder etwas besser ins Spiel, dennoch führt das Heimteam vor dem Seitenwechsel komfortabel (44:30). 

Nach der Pause wollten die Burgenländer den Sack zu machen, was dank starker Defense und einem daraus resultierenden 18:0-Lauf auch gelang. Beim Stand von 67:36 vor dem finalen Abschnitt war die Partie entschieden, sodass sich die Blackbirds letztlich über einen eindeutigen 79:52-Sieg und damit die 1:0-Führung in der "best-of-three"-Serie freuen durften.

Andreas Ujvary, Spieler Blackbirds:
 „War ein hartes Spiel, wir haben heute unser Bestes gegeben und konnten in der zweiten Halbzeit somit auch davonziehen und das ist mal ein erster Schritt für die Playoffs.“ 

Christoph Astl, Spieler Blackbirds: „Zuerst danke an die Fans, super Stimmung beim ersten Playoff-Match. Nur 52 Punkte zuzulassen, das zeugt von einer super Defense-Leistung von der ganzen Mannschaft. Super zusammengespielt, ich kann mich nur bei der ganzen Mannschaft bedanken und hoffe, dass es so weiter geht.“ 

Ralph Wimmer, Assistant Coach Mistelbach: „Wir konnten die Intensität heute leider nicht matchen, deshalb haben wir zurecht verloren."

Julian Alper, Spieler Mistelbach: „Es war ein sehr intensives, gutes Spiel. Erstes Viertel haben wir wirklich bravorös gespielt und gezeigt, was wir können. Dann ist Jennersdorf mit der Intensität raufgegangen, damit hatten wir Probleme. Wir konnten die Intensität, die Härte und auch den Größenuntesrschied nicht handlen können. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir zuhause mit einem anderen Selbstvertrauen ins Spiel gehen, mehr Herz zeigen und auf jeden Fall diese Härte und Intensität matchen weden.“

Beste Scorer: S. Koch 19, M. Horvath 16, Ch. Astl 13 bzw. J. Alper J. 16, M. Semerad 10, M. Nakic 8.

Raiffeisen Dornbirn Lions (2) vs. Basket Flames (7)
85:75 (22:27, 40:41, 
57:57)
Samstag, 18.30 Uhr – Messeballsporthalle, Dornbirn

Wesentlich spannender ging es im Duell zwischen Platz zwei und Platz sieben zu. Die Lions waren trotz Favoritenrolle gewarnt, hat Flames-Star Fabricio Vay im Grunddurchgang doch schon Spiele im Alleingang gewonnen. Und auch im Auftaktspiel der Playoffs zeigte sich der Power Forward in Scoring-Laune. Elf Punkte erzielte er alleine in den ersten zehn Minuten. Dank tatkräftiger Unterstützung von Flames-Kapitän Dominik Alturban (zehn Punkte in Viertel eins) ging der Anfangsabschnitt mit 27:22 an die Wiener. Doch auch die Dornbirner brachten einiges an Star-Power in die Partie, was sich spätestens im zweiten Viertel zeigte. Angeführt von Javier Medori arbeiteten sich die Löwen bis zur Halbzeitpause auf einen Punkt heran (40:41).

Aber auch nach der Pause ließen die Bundeshauptstädter nicht locker. Zwar hatten die Dornbirner Vay nun besser im Griff, dafür sprangen die Rollenspieler der Flames in die Bresche. Bei der Heimmannschaft spielte neben Medori Scoring-Guard Ander Arruti Portilla groß auf. Vor dem letzten Viertel war beim Stand von 57:57 somit alles offen. Dort blieb es lange ausgeglichen, bevor sich die Vorarlberger – vor allem dank Arruti, der alleine in den letzten drei Minuten sieben Punkte erzielte – knapp vor dem Ende absetzten und einen 85:75-Sieg einfuhren. Damit reisen die Lions nächste Woche mit einer 1:0-Führung im Gepäck nach Wien zum zweiten Spiel der "best-of-three"-Serie.

Borja San Miguel, Head Coach Dornbirn:
 „Wir sind froh über den Sieg, es ist immer wichtig in einer 'best-of-three'-Serie das erste Spiel zu gewinnen. Aber heute haben wir wegen Kleinigkeiten gewonnen. Es war sehr schwer ein Konzept zu finden und als Team Lösungen zu finden. Aber wir haben gewonnen. Jetzt müssen wir weiterarbeiten bis zum nächsten Spiel.”

Javier Medori, Spieler Dornbirn: „Für uns war das ein wirklich wichtiges Spiel. Wir sind sehr erleichtert, dass wir gewonnen haben, auch wenn es vielleicht nicht das Spiel war, das wir erwartet haben. Es war ein wirkliches hartes Spiel für uns, aber das wussten wir von Anfang an. Sie hatten nicht alle ihre Spieler, aber sie kamen trotzdem, um zu gewinnen. Aber am Ende haben wir gekämpft, obwohl wir im letzten Viertel um fünf hinten waren und wir haben es geschafft. Wir mussten sie stoppen, aber sie haben wirklich gut getroffen, deshalb sind wir sehr froh, dass wir 1:0 in Führung gehen konnten.“

Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Gratulation an Dornbirn, sie haben verdient gewonnen. Ich bin aber auch auf meine Mannschaft stolz. Wir haben trotz dezimiertem Kader sehr gut mitgehalten – bis drei Minuten vor Schluss auf einen Punkt. Im letzten Viertel war dann das Duo Arruti-Medori für uns zu stark und wir konnten sie nicht so stoppen, wie in den ersten drei Vierteln.“ 

Dominik Alturban, Kapitän Basket Flames: „Gratulation an Dornbirn zur 1:0-Führung, wir haben eine, meiner Meinung nach, beherzte Leistung heute gezeigt. Aber Dornbirn hat so viel Qualität im Kader und ist so tief besetzt, sie haben am Ende die "big plays" gemacht und sehr geduldig gespielt und deswegen auch verdient gewonnen.“ 

Beste Scorer: A. Arruti Portilla 31, J. Medori 26, S. Gmeiner 11 bzw. F. Vay 30, D. Alturban 20, L. Baumgartner 13.

Play-downs, Runde 1: 
 
KOS Celovec vs. SWARCO RAIDERS Tirol
83:70 (21:12, 46:29, 62:39) 
Samstag, 18 Uhr – Sporthalle St. Peter, Klagenfurt

Nach zwei Siegen im Grunddurchgang gegen Tirol ging KOS als klarer Favorit in die erste Partie des Abstiegskampfes. Der Spielbeginn verlief zwar noch sehr ausgeglichen, doch ab der Mitte des ersten Viertels gelang den Raiders gegen die Defense der Gastgeber gar nichts mehr. Vor allem aus der Distanz wollten die Würfe nicht fallen, sodass Abschnitt eins mit 21:12 an Celovec ging. Der Start ins zweite Viertel verlief aus Sicht der Gäste nicht besser, denn KOS baute den Vorsprung mit einem 10:2-Run rasch aus. Vor allem auf Ales Primc fanden die Innsbrucker in dieser Phase keine Antwort. Bis zur Halbzeitpause fing sich die Truppe von Coach Felix Jambor zwar etwas, KOS ging bei 46:29 aber trotzdem mit einer eindeutigen Führung in die Kabine. 

Nach dem Seitenwechsel wirkte es kurzfristig, als würden die Tiroler sich noch einmal zurückkämpfen, aber eine Serie von Dreiern von Celovec machte die Raiders-Hoffnungen rasch zunichte. Bei 62:39 ging es in den Schlussabschnitt. Dort lag die Heimmannschaft die meiste Zeit um die 20 Punkte voran, bevor die Raiders ihren Rückstand in den letzten Minuten noch etwas verkleinerten. Gefährlich wurden sie KOS aber nicht mehr. Endstand 83:70.

Davor Brecko, Head Coach KOS: 
„Wir hatten Verletzungssorgen, aber die Bankspieler haben einen super Job gemacht. Für mich war das heute das beste Spiel der Saison. Wir haben super verteidigt, den Ball gut bewegt und gepasst. Die jungen Spieler haben gescort, das motiviert.“ 

Andi Smrtnik, Kapitän KOS:
 „Von Anfang an haben wir sehr aggressiv gespielt, sehr gut verteidigt und das auch eingehalten, was wir uns vorgenommen haben – besonders in der Defense. Und das war heute ausschlaggebend.“ 

Amir Medinov, Assistant Coach Tirol:
 „Ich möchte KOS gratulieren. Der heutige Sieg war voll verdient, wir haben von Anfang an den Kopf verloren und haben uns auf Nebensachen anstatt auf das Spiel konzentriert. Jetzt heißt es, Kopf hoch und weiter.“ 

Marvin Riedl, Spieler Tirol: „Wir haben langsam gestartet und waren dann gleich einmal hinten und hatten es dann schwer, wieder zurück ins Spiel zu finden. Gegen Ende hat es sich verbessert und wir haben gezeigt, was wir können – vor allem auch unter dem Korb – es hat aber leider nicht gereicht.“

Beste Scorer: A. Primc 17, M. Bajc 15, L. Fizuleto und V. Özdemir je 13 bzw. R. Skvasik 23, S. Oberhauser 14, J. Gardiner 12.

BBU Salzburg – Union Deutsch Wagram Alligators
79:60 (19:16, 41:35, 58:48) 
Samstag, 19.30 Uhr – Sporthalle Alpenstraße, Salzburg

Trotz schwachen Starts gelang es den Alligators aus Deutsch Wagram sich gegen BBU Salzburg in Viertel eins im Spiel zu halten. Bei 19:16 für die Mozartstädter ging es in den zweiten Abschnitt, wo die Truppe von Coach Hannes Quirgst mit zwei Dreiern eröffnete und die Führung übernahm. In den nächsten Minuten entwickelte sich eine flotte Partie, in der sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Erst knapp vor der Pause erarbeiteten sich die BBU einen kleinen Polster (41:35). 

In der zweiten Halbzeit ging es in ähnlicher Manier weiter. Die Alligators ließen sich nicht abschütteln, konnten aber auch nicht in Führung gehen. Das bessere Ende hatten in Viertel drei erneut die Salzburger für sich, die so ihre Führung auf plus zehn ausbauten (58:48). Im Schlussviertel schlichen sich bei der Gastmannschaft immer mehr Unkonzentriertheiten ein, die in Ballverlusten und Fehlwürfen resultierten. Die BBU konnte so ihren Vorsprung weiter ausbauen und letztlich ungefährdet mit 79:60 gewinnen.

Guillermo Sánchez Daza, Spieler Salzburg:
 „Wir haben bis zum Ende gekämpft und es war ein schwieriges Spiel für uns. Deshalb war es super wichtig, das Play-down mit einem Sieg zu beginnen. So muss es jetzt weitergehen.“ 

Hannes Quirgst, Head Coach Deutsch Wagram: „Gratulation an Salzburg, wir haben leider vor der zweiten Halbzeit aufgehört, als Team zu spielen und waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt. So wird es schwierig, Spiele zu gewinnen. Jetzt heißt es, uns gut für die nächste Woche vorzubereiten, es kommt ein wichtiges Heimspiel gegen Innsbruck und wir hoffen, dass wir da unsere Sache besser machen. Gratulation noch einmal an Salzburg.“ 

Lukas Hofer, Kapitän Deutsch Wagram: „Gratulation an Salzburg. Wenn wir so spielen, haben wir es nicht verdient.“

Beste Scorer: G. Sánchez Daza 18, K. Yokoyama 17, L. Milovac 13 bzw. L. Hofer 15, S. Marek 12, P. Rotter 11.

Foto: Pictorial / M.Filippovits

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