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Meldung vom 21.12.2019

Meister Kapfenberg gewinnt Spitzenspiel gegen Tabellenführer Klosterneuburg

Kurztext (483 Zeichen)Plaintext

Die Kapfenberg Bulls feiern, aufgrund eines starken Schlussviertels, einen verdienten Sieg gegen die Klosterneuburg Dukes, die zumindest noch bis morgen Tabellenführer bleiben. Die Flyers aus Wels gewinnen gegen ersatzgeschwächte Oberwart Gunners durch einen 26:2-Run im zweiten Viertel und verteidigen somit Platz sechs in der Tabelle. Das offensiv angelegte Wiener Derby geht knapp an den BC Vienna, die D.C. Timberwolves bleiben damit auch nach 13 Runden sieglos.

Pressetext (7541 Zeichen)Plaintext

Vienna D.C. Timberwolves vs. BC Hallmann Vienna
100:105 (24:28, 43:52, 64:82)
Samstag, 17.30 Uhr – Magenta Dome, Wien

Der BC Vienna kam besser aus den Startlöchern und traf die offenen Würfe hochprozentig. Mitte des ersten Viertels führten die Hallmänner bereits um neun Punkte. Mit einem Buzzer-Beater-Dreier von John verkürzten die Timberwolves noch auf vier Punkte. Die Wölfe rochen Lunte und glichen die Partie nach knapp zwei Minuten aus. Die Auszeit von Coach Gresta zeigte aber sofort Wirkung und der BC Vienna setzte sich wieder Punkt für Punkt ab. Zur Halbzeit führte das Auswärtsteam mit neun Punkten.

Die Timberwolves versuchten alles, doch Detrick und Shoutvin hatten immer die passende Antwort parat. Letzterer musste mit seinem vierten persönlichen Foul drei Minuten vor dem Viertelende auf der Bank Platz nehmen. Dies änderte aber wenig und der BC Vienna gewann auch das dritte Viertel souverän. Im Schlussabschnitt erhöhten die D.C. Timberwolves noch einmal das Tempo und wollten durch druckvolles Pressing, die Favoritner zu Fehlern zwingen. Die Gresta-Truppe blieb aber nervenstark und spielte die Partie trocken nach Hause.

Hubert Schmidt, Coach D.C. Timberwolves: In der ersten Halbzeit hat sich der BC Vienna wie erwartet gut vorbereitet auf die Defense, die wir das letzte Mal gespielt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir umgestellt, aber haben leider es in der Defense überhaupt nicht hinbekommen, trotz unserer Jugend und unserer hohen Rotation, Druck aufzubauen und es ist eine sehr bittere Niederlage, weil der Sieg aufgrund unserer Offensivleistung durchaus möglich gewesen wäre.

Philipp D´angelo, Spieler D.C. Timberwolves: Wien hat in der ersten Halbzeit ihren Gameplan super umgesetzt gegen unsere Defense. Wir haben es in der zweiten Halbzeit leider nicht geschafft, zu verteidigen bzw. zu rebounden. Gratulation an Wien, verdient gewonnen.

Petar Stazic Strbac, Manager BC Vienna: Gratulation der gesamten Mannschaft zum vierten Sieg im fünften Spiel.

Paul Radakovics, Spieler BC Vienna: Wir sind heute hierhergekommen und wollten Revanche für die Niederlage im Cup. Das ist uns Gott sei Dank gelungen. 105 Punkte zu machen ist super, 100 zu bekommen ist etwas zu viel. Nichtsdestotrotz haben wir verdient gewonnen, das Christkind kann kommen.

Beste Werfer: Szutta 28, D´angelo 23, John 19 bzw. Detrick 25, Hassan Zadeh und Shoutvin je 24

 

Raiffeisen Flyers Wels vs. UNGER STEEL Gunners Oberwart
101:91 (25:23, 57:35, 80:63)
Samstag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Arena, Wels

Ohne Saimon Sutt und mit einigen geschwächten Spielern nahmen die Gunners den Weg nach Wels auf sich, wo sie aber einen starken Start aufs Parkett legten. Mit gewohnt aggressivem und schnellem Spiel kamen die Oberwarter zu vielen guten Würfen, die sie in der Anfangsphase auch hochprozentig trafen. Nach sechs Minuten versenkte Orion Outerbridge einen Dreier zur 20:14-Führung. Ein Wurf, der die Oberösterreicher aufweckte: Die Flyers konterten mit einem ersten kleinen Lauf. Zwar schien es kurz, als würden sich die Gäste fangen, sechs Minuten vor der Pause riss der Faden aber komplett. Kein Wurf der Gunners wollte mehr fallen, sie produzierten Turnovers, kassierten unsportliche Fouls – und kassierten so bis zum Seitenwechsel einen 26:2-Lauf.

Oberwart wollte sich aber noch nicht geschlagen geben. Dreier von Andrius Mikutis und Georg Wolf machte den Burgenländern gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit Hoffnung, die von zwei weiterem erfolgreichen Distanzwürfen von Wolf und Alexander Lawrence untermauert wurden. Plötzlich betrug der Rückstand nur noch zehn Punkte. Doch Wels hatte die passende Antwort: Bis zur letzten Viertelpause (80:63) verwerteten die Oberösterreicher selbst viermal von „Downtown“ – und verschafften sich so wieder gehörig Luft, die an diesem Abend auch reichen sollte. Wels blieb an diesem Abend bis zum Schluss konzentriert, während es Oberwart auch in der Schlussphase schaffte, defensiv dagegenzuhalten. So feierte Wels einen unglaublich wichtigen 101:91-Sieg, der sie den Top-Sechs einen großen Schritt näherbringt – das perfekte Geburtstagsgeschenk für Head Coach Sebastian Waser.

Sebastian Waser, Coach Flyers Wels: „Gratulation an meine Mannschaft. Für uns war das Spiel gegen Wien ein echter Weckruf. Wir haben in den letzten Wochen trotz Verletzungs- und Gesundheitsproblemen sehr gut trainiert. Ich kann für die Leistung nur den Hut vor meinem Team ziehen.“

Cameron Delaney, Spieler Flyers Wels: „Das war ein toller Teamsieg. Speziell in der ersten Halbzeit haben wir sehr, sehr viele Dinge richtig gemacht.“

Horst Leitner, Coach Oberwart Gunners: „Gratulation an Wels zum Sieg.“

Sebastian Käfele, Spieler Oberwart Gunners: „Gratulation an die Welser, die heute eine super Partie gespielt haben. Sie haben uns vor allem im zweiten Viertel vor riesige Schwierigkeiten gestellt und so den Grundstein für den Sieg gelegt. Wir sind in der zweiten Halbzeit nicht mehr in der Lage gewesen noch einmal zurückzukämpfen.“

Beste Scorer: Delaney 24, Jackson 21, Lamesic 19 bzw. Mikutis und Alexander je 23, Käferle und Poljak je 11.

 

Kapfenberg Bulls vs. BK IMMOunited Dukes
66:58 (17:12, 32:28, 48:48)
Samstag 19 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg

Die Bulls erwischten einen Traumstart und gingen mit 8:0 in Führung. Die Dukes erholten sich nach den ersten Minuten und hielten die Partie offen. Mit einem Dreier von Burgemeister mit Ablauf des ersten Viertels verkürzten die Dukes den Rückstand auf fünf Punkte. Im zweiten Viertel war es das erwartet spannende Spiel, wobei beide Mannschaften eine Vielzahl an Chancen vergaben. Ab Mitte des Viertels verkürzten die Dukes stetig den Rückstand, zwei Freiwürfe von Mc Clellan sorgten aber für die 32:28-Pausenführung der Kapfenberger.

Nach der Pause änderte sich wenig am Spielgeschehen. Die Steirer legten vor und die Klosterneuburger antworteten. In der 23. Spielminute gingen die Niederösterreicher durch zwei Punkte von Hopfgartner erstmals in Führung. Das Spitzenspiel ging ausgeglichen in den letzten Spielabschnitt. Dort zeigten die Kapfenberger, dass sie ein Spitzenteam sind. Mit einem 15:0-Run kippte das Spiel vollkommen und die Klosterneuburger blieben sieben Minuten ohne Punkterfolg. Am Ende gewann der amtierende Meister das Abschiedsspiel von Milan Stegnjaic verdient mit 66:58.

Mike Coffin, Coach Kapfenberg Bulls: Solide Defensivleistung meiner Mannschaft. Hut ab, heute haben wir eine andere Mannschaft gesehen.

Bogic Vujosevic, Spieler Kapfenberg Bulls: Es war in der Defensive ein sehr gutes Spiel von uns. Wir haben Klosterneuburg unter 60 Punkten gehalten, was sehr stark ist. In der Offensive haben wir sehr viel Spielraum nach oben. Wir sind noch immer nicht gut eingespielt und benötigen etwas Zeit. Wir freuen uns aber bereits auf die nächsten Spiele.

Werner Sallomon, Coach Klosterneuburg Dukes: Gratulation an Kapfenberg, wir haben heute das Spiel im letzten Viertel verloren, weil wir überhaupt keine Offensivkraft mehr gehabt haben. Wir haben im letzten Viertel ganz schlecht offensiv gespielt und haben Kapfenberg zu einem relativ leichten Sieg eingeladen.

Christoph Jakubovski, Spieler Klosterneuburg Dukes: Es war ein gutes Spiel. Kapfenberg hat zu Hause sehr stark gespielt. Wir konnten die längste Zeit mithalten, aber im vierten Viertel sind sie uns davongezogen und das konnten wir nicht mehr aufholen. Gratulation an Kapfenberg.

Beste Werfer: Vujosevic 24, Mc Clellan12, Braxton 9 bzw. Lakoju 10, Bavcic, Jakubovski und Lakoju je 8

Foto: Pictorial / M.Filippovits

 

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