mU19: LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild retten sich ins Final Four

Vienna United Scorer: Toth 20, Wechselberger 10, Steinkellner 10, Cvetkovski 10, , Mailath-Pokorny 9, Kronbichler 7, Shkliar 2, Pillwein 2

BC Vienna Scorer: Cvetkova 16, Stazic 11, Pendic 10, Usman 9, König 7, Yilmazer 6, Kreso 2

König, Coach Vienna United: „Es war eine sehr spannende Viertelfinalserie. BC Vienna hat uns vor viele Probleme gestellt und wir mussten in beiden Spielen bis zum Schluss unsere volle Konzentration abrufen. Gratulation an das Team von Coach Pekovic. Sie sind noch sehr jung und haben eine gute Zukunft vor sich. Wir freuen uns auf das Final 4 in Eisenstadt.“

Pekovic, Coach BC Vienna: „Gratulation an Vienna United. Sie haben im Viertelfinale mehr Energie gezeigt. Das hat uns gefehlt, vor allem auf dem Energielevel zu spielen. Es war ein interessantes Viertelfinale, leider haben wir uns nicht von unserer besten Seite gezeigt. Wir können trotz des Ergebnisses, sehr stolz auf unsere junge Mannschaft sein. Ich wünsche Vienna United alles Gute für das Final 4.“

KOS Celovec Scorer: Avdic 35, Windisch 25, Michel 15, Heinrichs 11

LZ Salzkammergut Scorer: Schachinger 33, Streitberger 25, Widholm 10, Passek 9, Fercher 7, Wesby 4, Gaber 2, Streif 1

Dalibor, Coach KOS Celovec: „Gratulation an den Gegner, am Ende fehlt uns das Glück, den Heimsieg zu behalten.“

LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild Scorer: Baumann 31, Tverdokhlibov 13, Winkler 12, Avdic 7, Feiel 6, Perkovic 5, Buhl 4

BK Klosterneuburg Dukes Scorer: Zeleznik 18, Hanusic 14, Camagni 12, Piplits 10, Elhag 9, Terglav 8, Lendl 7, Schwinn 2

Paulius Barkus, Coach LZ Traiskirchen LIONS Young & Wild: „Es war ein echtes Playoff Spiel. Wir haben sehr gut gestartet und haben die erste Halbzeit gut unter Kontrolle gehabt. In der zweiten Halbzeit hörten wir einfach auf zu spielen. Klosterneuburg spielte zwar intensivere Defense, es waren jedoch unsere Fehler, die ihnen Momentum gaben. Am Ende zeigten wir wieder den Charakter der Lions und qualifizierten uns fürs Final 4. Gratulation an mein Team.“

Damir Zeleznik, Coach BK Klosterneuburg Dukes: „Es war ein sehr gutes, hoch qualitatives Spiel von beiden Teams. Wir sind sehr schlampig ins Spiel gestartet und spielten in der ersten Halbzeit nicht so, wie wir es uns vorgenommen hatten. Nach der Halbzeit spielte mein Team mit viel Herz, sehr schlau uns schafften es in Führung zu gehen. Aufgrund von unnötigen und mentalen Fehlern, schafften wir es nicht die Serie für uns zu entscheiden. Wir gewannen zwar das Spiel verloren aber in der Serie um einen Punkt. Gratulation an Traiskirchen, ich wünsche ihnen viel Glück fürs Final 4.“

Vienna Timberwolves Scorer: Noble 17, Marinkovic 16, Konzet 11, Unger 9, Abidi 8, Ogbevoen und Kircher je 6, Onyemaechi und Holubec je 5, Stubenvoll 4, Schachinger 1

FCN XXXLutz Baskets Wels Scorer: Laus 15, Pavlic 14, Lasinger 13, Petrusic und Burgholzer 8, Stojkovic 5, Dittrich 3, Hipfl und Pasic je 2

Kindl, Coach Vienna Timberwolves: „Wir konnten durch schönes Teamplay immer wieder zu offenen Würfen kommen. Beide Seiten zeigten ein schnelles Tempo in der Transition über das Spiel verteilt. In der zweiten Halbzeit erarbeiteten wir uns eine zweistellige Führung, die wir trotz Runs von FCN, nicht mehr hergaben. Wir freuen uns auf das Final 4!“

Schanung Stephan, Coach FCN XXXLutz Baskets Wels: „Gratulation an die Timberwolves.“

SKN St. Pölten Scorer: Schnabl 20, Vukicevic 15, Paset-Pavlovic 14, Mladenovic 11, Kress 10, Schögl 7, Bisenberger 6, Rentmeister 3, Spasic und Yevtushenko je 2, Berger 1

Raiders Tirol Scorer: Hupfauf 19, Krueger 13, Spasojevic 9, Bozic 6, Kleis 2

Y. Dimitri, Coach SKN St. Pölten: „Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung. Die Jungs haben richtig hart angefangen, den 7-Punkte-Rückstand aufgeholt und unseren Spielplan perfekt umgesetzt. Wir wussten, dass wir einen klaren Sieg brauchten, um mit der richtigen Einstellung ins Final 4 zu kommen.“

M. Gajic, Coach Raiders Tirol: „Gratulation um unseren Gegner. Sie waren heute eine andere Mannschaft aus dem Hinspiel. Sie waren bereit und auf uns eingestellt und haben uns in der Transition große Probleme gemacht. Sie haben auch besser getroffen als im Hinspiel und wenn man das zusammennimmt, entsteht diese deutliche Niederlage.“